Kapitel 3

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Die "heiße" Nacht... + der morgen danach...

Wir waren schon kurz davor miteinander zu schlafen dann... "Moritz. Ich. Ich kann nicht. " sagte ich. " wieso nicht bist du noch Jungfrau?" ich sagte nix. Moritz zog mich wieder an sich und küsste mich innig." ich mach auch vorsichtig. " so schliefen wir miteinander..... Am nächsten morgen wurde ich sanft von der Sonne geweckt. Alles was ich sah war das ein nackter, schlafender Moritz neben mir lag. Er ist einfach so was von heiß. Ich wurde von schmerzen in meinem Unterleib wieder aus meinen Gedanken gerissen. "Scheiße Blut." sagte ich leise. Aber meine Tage hatte ich doch vor 2 Wochen. Moritz wurde dann auch wach. "Das geht wieder weg. Das ist bei den meisten Mädchen so wenn sie das erste mal hatten. "Ja toll aber jetzt dürfen wir die Reinigung des Bettes bezahlen. " ich ließ meinen Kopf hängen " hey" er hob mein kinn und küsste mich. "Das Hotel gehört meinem Opa. Das geht schon klar. " sagte er beruhigend. "Okay. Aber ich würde gern wissen. War die Nacht jetzt 'nur so' oder" weiter kam ich nicht denn er hat mich unterbrochen. "Nein Daniela. Es ist nichts vorgespielt. Ich liebe dich wirklich. Aber wir können das halt nicht in der Schule so führen. Ich mein was werden die denken wenn ich mit 'nerdie' zusammen bin?" ich sagte nix. Er zog sich was an und ging runter zu seinem Opa an die Rezeption. Währenddessen machte ich mich auch fertig. Boa wie mein Unterleib nicht schmerzt. Es tut einfach so höllisch weh. Ich hab nie gedacht dass das erste mal so schmerzen würde. Naja jedenfalls was ich mich Frage ist ob wir verhütet haben. Verzweifelt suchte ich alles ab. Nirgends lag Papier davon rum. Aber Natalie sagte doch dass er in sowas immer vorsichtig ist. Mir bleibt nix anderes als zu hoffen dass wir verhütet hatten. Ich verabschiedete mich von Moritz und ging nach Hause da ich den verlorenen schlaf nachholen wollte. Als ich hoch lief sah ich meine Nachbarin bzw "Erzeugerin" mit ihrem neuen Freund bzw seid 2 Jahren Ehemann Maurice und meiner Schwester. Er ging mit meiner Schwester schon vor ins auto. "Natalie ich würde gern schlafen gehen. Danke". Sagte ich genervt. " war es denn schön?" fragte sie mich. "So schön, dass es mir jetzt total im Unterleib zieht und alles blutet. " .." dann nutze binden die eigentlich für deine regeln sind. Alle 4 Stunden eine normale Dosis fiebersaft dass sich die Blutung etwas stillt und die schmerzen sich lindern. Und ne wärm Flasche. Und schlafen tut auch gut. " sagte sie. " ja danke wir schreiben" ich machte die Tür zu und traf auf meine Stiefmutter und ausnahmsweise mal auf meinem Vater. " hallo Engelchen" er kam auf mich zu und umarmte mich.
Ich verneinte und ging in die Küche. Ich glaub ich habe gestern doch zu viel getrunken. Ich rannte ins Bad und über gab mich. Mein Vater stütze mich dann und brachte mich dann hoch in mein Zimmer. Er brachte auch alles mit was ich wollte. Andererseits wollte er auch mit mir reden.

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