Kapitel 9

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Ich küsste sie auf ihren Scheitel und schlief auch ein..

•Der nächste Morgen•

Melis sicht:
Langasam öffne ich meine Augen. Ohh got, ich liege auf seiner Brust, denke ich mir. Ich löste mich langsam von Cam. Ich schaute auf die Uhr. Schon 7:00Uhr in einer halber Stunde muss ich Jaxx abholen. Ich schliech mich in mein Zimmer holte mir eine enge Jeans, ein schwarzes Top und eine weiße Spitzenjacke, die bei meinen Hintern aufhört. Ich ging ins Badezimmer und machte mich frisch. Ich ließ meine Haare offen. Aber glättete sie noch schnell.

Ich ging um 7:20 Uhr los, und holte Jaxx ab. Wir gingen zum Tierarzt. Als wir dort waren, hat der Arzt nur Jaxx kurz untersucht. Nichts ernstens.

Nacher gehen wir zu uns. Ob Cam aufgewacht ist? Wir verstehen uns so gut, das es mir Angst macht.

Ich machte die Tür auf, und Jaxx lief gleich zu Cam. Er ist also schon wach.

Morgen' sagte ich
Morgen Schönheit' antwortete Cam.
Hat er mich grade Schönheit genannt?!
Ich wurde ein wenig rot.Cam lächelte.
Wie süß.

Wieso bist in der Früh gegangen ohne was zu sagen?'

Ehm, also du hast so fest geschlafen, ich wollte dich nicht aufwecken' antwortete ich etwas unsicher.

Ahh, ok.. kommst du mit mir und Jaxx in den Park?'

Ja natürlich ist ja schließlich mein Job.'

Also gingen wir in den Park. Als wir ankammen, ließ Cam Jaxx von der Leine und er lief auf die große Wiese.
Wir setzen uns auf eine Bank.

Ich liebe diesen Park' sagte ich zu Cam. Ich auch, ... Früher sind mein Dad und ich oft hir in den Park gegangen, wir haben Football gespielt.' sagt Cam und schaute in die Ferne.
Wo ist dein Dad jetzt?' fragte ich neugirig.
Er hat uns verlassen als ich noch klein war..' antwortete Cam traurig.
Ich sagte nichts, ich umarmte ihn nur.
Nach einer langen Umarmung, lösen wir uns langsam.. Unsere Wangen streifen sich, und unsere Nasenspitzen berühren sich. Ich stand auf. Ich ging den Weg runter. Ich bin so verwirrt. Ich kann doch nicht den besten Freund von meinen festen Freund küssen. Nicht mal 20 Schritte war ich gelaufen und ich hörte eine Stimme..

Du kannst nicht immer Weg laufen.' schrie er.
Ich drehte mich um.
Ich kann nicht, Cam' .. Tränen kamen aus meinen Augen.
Ich weiß, das du was für mich empfindest, mehr als Freundschaft.. Meli, bei niemanden anderen fühle ich mich so wohl wie mit dir, ich kann dir alles erzählen weil ich dir vertraue... Weil ich genau das selbe für dich empfinde.' sagte Cam.
Ich drehte mich um und ging weiter.
Meelii???' schrie er.
Cameron, nicht' sagte ich mit den Rücken zu ihm.
Wieso nicht? sagte er.

Ich kanns nicht aushalten. Es geht nicht. In diesem Moment war mir alles egal, alles.

Ich drehte mich um, sah zu Cam und rennte zu ihm. Ich lief ohne vor Cam anzuhalten. Nein sondern ihn zu küssen.
Ich war kurz vor Cam und sprang ihm in die Hände. Er hob mich hoch. Und endlich spürte ich seine weichen Lippen auf meine. Der Kuss war so unbeschreiblich schön und auch leidenschaftlich. In meinen Bauch explodierte alles. Er ließ mich langsam auf den Boden ohne den Kuss zu unterbrechen. Er hielt seine Hände um meine Taille. Und ich meine auf seinen Hals. Er drückte mich fest ansich.

Langsam löse ich meine Lippen von seinen. Wir sahen uns an. Er sah mich so süß an. Tränen liefen mir über meine Wangen und ich drehte mich um und ging weg...

It's you. (Cameron Dallas) ..abgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt