★ Kapitel 1★

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Es war ein tag wie jeder anderer . Ich ging in die schule . Es war schon 9 uhr vor einer stunde begann die schule , doch das war mir egal . Ich ging in die klasse wo die lehrerin mich an schnautze ,, Ach kommt die jenny auch ma " ,, mh " Antwortete ich knap und setzte mich zu jaqui meine beste freundin ,, alles oke jenny ? " ,, jaja geht schon " Sagte ich leicht genervt . Niemand wusste das vor zwei tagen , janine sich ein messer ins herz gerammt hat und jetzt tot is .

Ein paar minuten später klopfte es an der tür . Ein junge kamm rein . Er hatte schwarze haare und war etwas kleiner als der durchschnitt . ,, Hallo stell dich doch mal vor " sagte meine lehrerin und er guckte mich an er fing anbzu stottern ,, Äh ... Ich bin julien aber nennt mich ju . "
Er starte mich an und ich fand es eigentlich voll süß .
Ich meine er sah ja nich gerade schlecht aus .
Aber was sollte so ein hübscher junge von mir wollen ?
Er starte mich bestimmt nur an weil ich so hesslich bin .
Ich guckte auf mein blatt und fing an zu zeichnen . Dan bemerkte ich , dass neben mir der einzigste frei platz war .
Oh nein ich wollte nich das er sich da hinsetzt .
Ich wollte das nur jaqui neben mir sitzt . Da sagt meine lehrerin ,, Setzt dich doch neben jenny " Julien wurde leicht rot und lief auf den platz zu .
Ich sah ihn nicht an.
,,Hey " sagte er leise .
Ich nuschelte nur ein leises ,,hey "
Ich war in meine zeichnung fertivt . Ich merkte wie er mir auf die finger guckte . Ich ignorierte es einfach und zeichnete weiter .

Nach etwa 3 stunden war meine schule zu ende und ich lief nach hause . Ich guckte ab und zu auf mein handy . Als ich sah das ich eine naricht von einer fremden nummer hatte > Hey jenny < Ich wusste nicht wer es war also schrieb ich > Wer bist du ? < > Julien < Ich war geschockt woher hatte er meine nummer ? > Woher hast du meine nummer ? <
Mein handy blieb kurz still und dan kamm eine naricht .
Ich guckte auf mein handy und las > naja ... Deine sitztnachberin hat sie mir gegeben . Ich hoffe das is oke . <
> jaja passt schon . <
Ich steckte mein handy wieder in die hosentasche und lief weiter .

Als ich zuhause an kamm aß ich was und ging in mein zimmer. Ich ging in mein zimmer und schmiß mein ranzen in die ecke meines zimmers . Ich holte meine zeichnung von vorhin raus und zeichnete weiter .

ein tag , der mein leben veränderte / julien bam FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt