Das Wiedersehen der Welten

1 KAPIETEL

WENN DAS KIND DER SCHATTEN ERWACHT,SEI DIE STUNDE DES WIEDERSEHENS UND DER ABRECHNUNG KOMMEN!!!

Verwundert starrte Damian ausdruckslos auf die Hand an seiner Schulter.,,Ich dachte du wärest für immer in deiner Traumwelt gefangen." Vor ihm stand seine jüngere Schwester

Nathalie. ,,Du weisst ich Verabscheue es gestört zu werden,"antwortete er ausdruckslos.

Du weisst Damian wir haben wichtigeres zu tun,bald ist der Tag der Abrechnung. Wenn wir bis dahin das Engelsbalg nicht gefunden haben, wird Unheil über uns kommen!"

Wütend zischte er:,,Glaubst du das weiss ich nicht? Ich bin schließlich der mit dem Hirn von uns.''

Der Wut schon nahe grollte seine Schwester:,, Übernimm endlich Verantwortung, als Dämon und Mitglied des Hohenratsfamilien sollte dir etwas an der Dämonenwelt liegen. Es steht dein Leben auch auf dem Spiel..."

Mit diesen Worten verschwand sie, und die gedanken die ihm vorher durch den Kopf jagten, schlichen sich wieder in seinen Kopf.

2 KAPIETEL

,,Warum trittst du mir noch unter die Augen ohne dem Schattenkind?

Ist dir das Wohl der Familie und der unsrigen Welt egal? Was sagst du zu deinen Ergebnissen, Damian.

Du bist der Erbe und bringst nichts auf die Reihe!"

Ruhig erwiederte er ,,Bist du dir sicher,Vater. Oder stellst du dein Bedürfnis vor dem Wohl des Volkes?!" Du hast nicht das Recht über mich zum richten, vorallem nicht mit...du hörst dich an wie Engel! Und das wird als Hochverrat angesehen. Als lasse es sein,verlass dieses Haus und komm nicht ohne weiter Ergebnisse zurück!!!"

WENN DAS HERZ DIESE ENTSCHEIDUNG UNTERSTREICHT,

UND DES MESSER'S KLINGE STICHT.

DANN WIRST AN MEINE WORTE DENKEN VOM ABGRUND DER VERZWEIFLUNG.

NIMM DIES WÖRTER ALS GESCHENK AUFDAS WIR UNS IN DER HÖLLE WIEDER SEHEN.

Dies verkündete eine Stimme in ihm,die hart war. Sie veranlasste ihn seinen Dolch zu zücken und ihm seinen Vater in die Brust zu rammen.

,,Vielleicht bist du doch mein Blutes Sohn..." Dann starb er und Damien blieb alleine zurück. Der blutrot schimmernde Dolch in seiner hand nahm die Farbe der Robine.