Nach längerer Zeit würde ich immer unglücklicher, depressiver, trauriger.Es gab nicht mehr viele Dinge , die mir Freunde machten.An einer dieser schrecklichen Tagen, wo ich wieder geschlagen wurde.Ich weinte sehr stark,beruhigte mich kaum wieder.Dann begann es ich holte mir die Klinge,fing mich an zu ritzen.Beim ersten mal dachte ich mir ich hab das unter Kontrolle,es würde nie mehr passieren,denn ich wollte es eigentlich ja nicht mehr tun,aber es ging leider nicht mehr daraus zukommen.Wenn man sich ritzt kann man für nur einen Moment den seelischen Schmerz durch den körperlichen Schmerz vergessen,aber nicht lange und es macht alles nur noch schlimmer.Der Selbsthass begann alles wegen dem allem,ich hasse mich für jede Narbe ein Stück mehr.Aber niemand merkte es was mit mir los war,das ich immer mehr innerlich zerbrach.Über meine Probleme redete ich mit niemanden.Der Glauben das ich es alleine schaffen könnte war ein Irrtum.Sowas kann man nicht alleine schaffen, da braucht man Leute die einen unterstützen und für einen da sind,einen auffangen wenn man fällt.Vor den anderen versteckte ich meine Narben, spielte jeden vor wie gut es mit geht,setze mein Fakelächeln auf.Das traurige war jeder glaubte es.Immer mehr zog ich mich zurück,verschloss mich ganz.Niemand ließ ich an mich heran.Die Tage vergingen,täglich wurde ich immer mehr von meinen Eltern geschlagen,seelisch fertig gemacht,ich hatte solche Schmerzen.Bevor ich meinenEltern dafür die Schuld gab suchte ich sie bei mir, griff zur Klinge.Das schneiden wurde immer tiefer.Das Blut floss nur so das ich manchmal echt Angst hatte, dass ich daran sterben könnte.Jede Nacht weinte ich mich in den Schlaf.Zusätzlich hatte ich schreckliche Albträume von Tod.Egal was war wenn es mir schlecht ging griff ich zur Klinge.Es wurde zur Sucht,die Klinge war mein bester Freund.So tief wie die seelischen Schmerzen sitzen so tief hätte ich nie schneiden können.Mit der Zeit hilft dir das schneiden wirklich,du fühlst dich dadurch besser,aber in Wirklichkeit vergrößert es deine Probleme.Jeder Tag war eine Qual,ich dachte nur mehr was soll ich tun,ich kann nicht mehr.Es gab Tage da wäre ich gerne Tod , aber irgendwas gab mir die Kraft zum weiterkämpfen.Wenn man alle verloren hat , die einen wichtig waren ,dass das Leben immer mehr den Bach runter ging.Nobody wollte mir helfen.Die Physologin die ich hatte verschlimmerte die Sache nur noch mehr und missbrauchte mein Vertrauen.Der Hass auf mich selbst würde so groß das ich den Wunsch hatte zu sterben.Zeitweise fühle ich mich Tod.Was ich jetzt schreibe hört sich echt total krank an , aber durch das ritzen durch den Schmerz spürte ich das ich noch lebte.Das einzige was mir im Leben noch halt kam war mein kleiner Hund , der spürte sofort wenn es mir schlecht ging, der war da.Das traurige auch ihm hatte ich verloren weil meine Eltern ihm einfach weggeben das brach mir das Herz.
Sorry liebe Leute das länger nicht kam hatte leider keine Zeit hoffe es gefällt euch würde mich freuen wenn ihr mal schreiben würde wie es euch gefällt oder Votes abgeht.Das nächste Kapitel mal schauen wenn ich weiter schreiben,da ich leider nicht so viel zeit hab. Dadrum wird es darum gehen das ich eine wundervolle Person traf die mir wieder halt im Leben gibt❤