~INTERNAT~ KAPITEL 1

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"NEIN" schrie ich meine mutter an .
"Sarah du musst verstehen ich muss und deswegen gehst du ins internat" sagte sie verzweifelt.
"WARUM"
"BITTE Sarah"

Ich rannte hoch in mein zimmer und ließ mich in mein bett fallen WIE ICH ES HASSE! ich will nicht ins Internat das sind doch alle assozial und ich als 17 jährige KEIN BOCK .

Achso nach dem ich es vergesse ich bin Sarah Miller 17 Jahre alt und lebe alleine mit meiner mutter. Mein vater ist nach meiner Geburt abgehauen aber das interssiert mich ein dreck, soll er doch abhauen.

Also kommen wir aufs wesen sichtliche , meine mutter will das ich in ein Dummes INTERNAT gehen soll,weil sie viele geschäfts reisen machen muss ,aber daran muss ich doch nicht leiden ich kann doch auch einfach Zuhause bleiben und in die schule gehen.Aber meine mutter kann mir nicht vertrauen sie sagt ich könnte das Zuhause abfackeln oder Schule schwänzen was ich niemals tuen würde -NIEMALS-.

Weil meine ach so geliebten mutter alles schon gepackt hat brauch ich nix mehr zu packen als sie alles gepackt hatte habe ich sie gezehrt und geschupst . Es brachte alles nix .
-EGAL-

"Sarah komm runter wir mussen jetzt los" rief meine mutter ich rannte runter. "willst du jetzt los oder lieber da stehen bleiben" sagte ich meiner mutter.ich und meine mutter begannen uns auf dem weg zum auto.

Als meine mutter denn koffer in Kofferraum packte setzte ich mich ins auto und steckte meine Kopfhörer ans handy und steckte mein spopsel (kein Ahnung wie es nennen soll aber ich glaube ihr wisst was ich meine). Ich machte mein lieblings lied an : ,,what do you mean,, von justin bieber . ich liebte das lied sooo sehr,

'Achso da unsere Sommer ferien grad angefangen hat meine mutte gesagt ich solle mich da ein wohnen und leute da kennen Lernen im internat.'

ich bemark das meine Mutter neben mir Einstieg . wie fahrten los , ich lehnte mein Kopf gegen die Scheibe und schlief ein . Auf einmal spürte ich eine kalte hand auf meiner wange und drehte mich geschockt um . Meine mutter sah mich mit ihren grünen augen an. "Komm steh auf schatz wir sind da" Ich sah mich um, sieht eigentlich nicht schlecht aus . "Ja oke" murmelte ich vor mich hin aber man es noch hören könnte. Ich stieg aus und meine mutter stand erwartet neben mein koffer ich schnappte ihn aus ihrer hand.

"Danke" brummte ich wütend und traurig,
Sie darauf "Bitte, sei nicht traurig ich will nur das beste für dich und jedes zweite Wochenende werden wir uns sehen und was unter nehmen " sagte sie mit einen lächeln auf den Lippen

Ich verabschiedete mich und drückte sie feste an mich und umarmt sie. Ich machte mich auf den weg...

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