Der 1.Traum beginnt damit,dass ich in Schlafklamotten aus meinem Bett entführt werde und mit vielen anderen Kindern/Jugendlichen in einer großen runden Arena lande. Ich entdecke eine meiner wirklichen Freundinnen(nennen wir sie Lena).
Auf eimal kommen aus den Toren an den Seiten der Arena wilde Tiere.
Sie greifen uns an und ich verteidige mich mit einem auf dem Boden liegendenden Stock.Plötzluch verschwinden die Tiere und alle die sich wie ich verteidiegen konnten werden stark aussehenden Männern auf eine Tribüne geführt.
Die Verletzten müssen dich davor kniehen. Neben vielen unbekannten Gesichtern erkenne ich Lena!
Hinter jedes der Kinder stellt sich einer der Männer. Vermutlich werden sie getötet,da sie den den Kampf nicht bestanden haben und dadurch nicht stark genug sind um wertvoll zu sein.Bevor ich überhaupt wusste was ich mache springe ich von der Tribüne. Und schreie dass ich mich freiwillig für Lena opfere. Die Männer bringen sie daraufhin zu den anderen nach oben und führen uns aus der Arena.
Sie teielten Weiche beige kleidung an uns aus. Außer an mich da ich mich freiwillig gemeldet habe und deshalb für mich andere Regeln gelten.
Sie weisen uns ein. Wir müssen Säcken mit uns unbekannten Inhalt von einem Tunneleingang durch eine Schlucht zu einem Wagen tragen.
Da ich nicht einmal Schuhe bekommen habe muss ich Barfuß in meiner schwarzen Leggings und meinem auch schwarzen Oberteil arbeiten. Was die Sache nicht gerage einfacher macht.
Die erste Nacht verbringen wir in Höhlen ab den Seiten der Schlucht.
Am nächsten Morgen werden wir nach unserer Arbeit beurteilt. Da ich drei Säcke getragen habe bekam ich drei Stücke Brot zu meiner dünnen Suppe.
Während des Essens belausche ich dass die Wachen etwas von eindee Hinnrichtung der "starken" sprechen.
Anscheinend wollen sie all die wehrhaft genug sind um sich gegen sie auflenen zu können töten. Ok irgendwie muss ich Lena und die Anderen retten.Ich wartete auf die Nacht. Als es endlich dunkel wurde, nahm ich mir ein Stück von einem der Säcke und band es mir um den Kopf um meine blonden Haare zu verdecken. Ich schlich Barfuß in richtung der Höhle ich schlich mich leise an den Wachen vorbei und öffnete leise die Fesseln der Gefangenen. Wir schlichen leise zurück um die Anderen zu wecken.
Und da bin ich aufgewacht.
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dreaming Girl
RandomIch glaube zwar nicht, dass jem. diese Geschichte lesen Möchte aber ich beschreibe sie dennoch. In dieser Geschichte schreibe ich von meinen eigenen Träumen. Ich werde nur unregelmäßig Updaten da ich nicht nach Kalender träumen kann. Alle Rechte geh...