queenies kranke Ideen

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Diese Idee ist von queenie also nicht wundern!Vorwarnung es wird sehr brutal...

Lloyds Sicht :

Wo bin ich? Das war mein erster Gedanke als ich aufwachte.
Ich lag auf kalten Steinboden und konnte mich nicht bewegen.
Vor mir sah ich meinen Vater,er war hinter einer Glaswand.
"Oh wie schön,dein Sohn ist aufgewacht. "
Diese Stimme kannte ich, sie gehörte Chan.
Ich konnte mich wieder bewegen , jemand zog mich auf die Füße und hielt meine Arme fest, es war Clouse.
Garmadon fragte wütend :
"Was willst du?"
Chan lachte nur:
"Ich will das du mir bei etwas hilfst."
Mein Vater schüttelte den Kopf.
Der falltürsüchtige Mann sagte:
"Das habe ich mir schon gedacht.Aber du wirst mir helfen.
Ich habe auch schon einen Plan wie. "
Er grinste mich böse an.
Clouse zehrte mich in die Mitte des Zimmers,ich sah einige Geräte dort stehen.
Chan setzte mich auf einen Sessel und nahm ein paar Bänder mit Stachel daran.
Er Band damit meine Arme, Beine und Bauch an den Stuhl fest.
Die Stachel bohrten sich tief in mein bohrten sich tief in mein Fleisch und ich blutete schon überall.
Als Nächstes Band er mir so ein Band um die Stirn, es zog sich immer fester um meinen Kopf.
Ich schrie laut vor Schmerzen,nach einer Ewigkeit nahm er mir das Band von der Stirn.
Sie machten mich von den Stuhl los,fesselten mich aber an eine längliche Steinplatte.
Der Anacondreibessene Mann nahm 2 Käfige.
Clouse nahm einen Käfig und stellte ihn auf meinen nackten Bauch,dann setzte er eine Sumpfratte rein und verschloss ihn.
Er zündete den Käfig oben an,das Feuer wae zuerst meine größte Sorge gewesen bis....
Ich schrie laut auf und mir liefen Tränen über mein Gesicht.
Mein Bauch schmerzte so sehr,dass Tier grub bei meinen Bauch.
Es kratzte mir blutige Wunden mit seinen Krallen und rieß Haut- und Fleischfetzten mit ihren Zähnen weg.
Chan nahm den Käfig und die Ratte weg,stattdessen leerte er den Inhalt den 2 Käfigs auf die Wunde aus.
Es waren Maden,sie beginnen sich gleich durch die Wunde in mich hineinzufressen.
Es waren entsetzliche Schmerzen, ich schrie so wie noch nie in meinen Leben.

Ich musste ohnmächtig geworden sein denn ich wachte auf,doch ich geriet schnell in Panik.
Wasser, so viel Wasser wurden über mein Gesicht geschüttet.
Ich hatte das Gefühl zu ertrinken doch dann hörte es auf.
Mein Vater schrie :
"Ich habe doch schon gesagt das ich dir helfe!Ich helfe dir aber hör a mit auf!"
Clouse lachte :
"Nein,du wirst bis zum Ende zusehen und mir dann immer noch helfen. "
Ich spürte etwas Heißes an meiner Wade und sah dorthin.
Sie brannte!
Es tat schrecklich weh und dauerte eine Ewigkeit, zum Glück breitete sich das Feuer nicht weiter aus.
Schließlich wurde es zum Glück gelöscht.
Die Beiden lachten über meinen Schmerz.
Sie machten mich los, aber fesselten meind Hände über meinen Kopf.
Ich stand da und wusste nicht was jetzt passieren würde.
Sie befestigten ein Gewicht an meinen Beinen, dann wurde ich ruckartig in die Höhe gezogen.
Es tat entsetzlich weh, meine Arme waren bestimmt ausgekugelt.
Ich wurde dann unsanft auf den Boden fallen gelassen, dass wiederholte sich 5 mal.
Nachdem sagte der Fallentürliebhaber:
"Clouse,das Geschreie geht mir auf die Nerven. "
Clouse machte mich los und stopfte ein schmutziges Tuch in den Mund.
Ich kniete auf den Boden und Clouse hielt mich fest.
Chan nahm einen flachen Gegenstand aus Metall mit 5 langen,scharfen Ecken.
Er nahm mein Kinn mit einer Hand und hob es hoch, dann schob er das Metallding unter meine Haut.
Etwas warmes rann über meine Hals, er schon es unter meiner Haut schnell und stark hin und her.
Dann nahm er es her und ließ mein Kinn los.
Jetzt hatte er etwas längliches in der Hand.
Es ging am Ende in 3 verdrehte Spitzen über,er drückte einen Knopf und das Ende drehte sich schnell.
Er rannte es in meine Arme und Brust.
Man konnte mich nicht.Ich rein hören, aber meine Tränen sehen.
Danach nahm er ein Brett mit mehreren Nägeln bei denen die Spitze raus stand.
Clouse drehte mich um und Chan schlug mjr mit den Brett auf den Rücken.
Clouses Gesicht war direkt vor meinen, er lächelte mich nur böse an.
Danach bohrte sich,ich nahm an ein Nagel,in meinen Rücken,darauf folgten 2 andere.
Er zog sie dann wieder raus.
Chan sagte :
"So jetzt wirst du mir sicher helfen.Wenn nicht wird er sterben."
Mein Vater nickte ,Clouse zehrte mich zu der Glaswand, sie öffnete sich kurz einen Spalt und er schubste mich rein.
Die Wand schloss sich wieder.
Mein Vater nahm mir das Tuch aus den Mund und nahm mich ganz vorsichtig in die Arme, er strich durch mein Haar :
"Oh Lloyd es tut mir so leid, ich hätte ja sagen sollen."
Ich schluchzte noch immer dann fielen mir meine Augen zu.

Garmadons Sicht :

Mein Sohn regte sich nicht mehr.
Ich fragte:
"Lloyd?Lloyd! "
Ich sah erst jetzt das aus all seinen Wundern viel Blut floss,wenn das so weiter ging würde er noch verbluten!
Ich riss mir etwas meiner Kleidung vom Leib und riss sie in Streifen.
Ich versuchte damit die Blutungen zu stoppen,doch es half nicht wirklich.
Er war ganz Ass und seine Brust Job und senkte sich nur noch sehr schwach.
Ich legte meine Arme um ihn :
"Bitte halt durch mein Sohn,sie werden dir nichts mehr tun und wir werden bald von hier weg kommen.
Chan sagte:
"Oh wie süß....aber zuerst musst du etwas für mich tun."
Ich fragte:
"Was?"
Er antwortete :
" Das wird dich jezt sicher überraschen und sicher nicht gefallen....aber....
Es gibt einen Weg wie ich die goldene Kraft bekommen kann, sie ist noch immer tief in deinen Sohn.
Doch dafür muss er sterben und zwar durch deine Hand."
Ich hielt Lloyd fester umklammert:
"Das werde ich niemals tun."
Mein Feind sprach :
" Wenn du es nicht tust werden wir es tun und glaub mir es wird bei uns wesentlich schmerzhafter als wenn du es machen würdest.
Bei dir würde er gar nichts spüren,bei uns schon.
Du hast gesehen was wir mit ihn gemacht haben sein Tod wird genauso schmerzhaft sein,außer du machst es."
Ich sah Lloyds Gesicht an.
Es stimmte, sie würden ihn auf eine grausame Art umbringen,aber....
Wie könnte ich meinen Sohn umbringen?
Meinen Sohn ,den ich immer beschützen wollte und habe und den ich so sehr liebte.
Ich lag plötzlich am Boden und konnte mich nicht bewegen,als ich mich wieder bewegen konnte sah ich entsetzt auf das Bild von mir.
Mein Sohn lag immer noch ohnmächtig vor der Glaswand,Chan stand neben ihn,mit einer Sage ihn der Hand.
Ich schrie wütend :
"Du willst ihn zersägen! ?"
Er nickte :
"Ja, er wird sicher große Schmerzen haben, du hättest es machen sollen."
Er setzte gerade die Säge an Lloyds Arm an,da explodierte die Wand.
Es waren die Ninja und mein Bruder.

Lloyds Sicht:

Ich wachte in einen Krankenhausbett auf.
Mein Vater saß neben meinen Bett und lächelte mich an.
Wir umarmten uns sofort,ich musste wieder an die furchtbare Folter denken.
Er sagte beruhigend :
"Es ist vorbei, mein Sohn.Du bist in Sicherheit es ist vorbei."

Ninjago: Kurze geschichten | #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt