Eine verzauberte Winternacht

62 7 8
                                    

"Oh Mann, wie unangenehm,",dachte Sasori als er ,in Begleitung von Hikari, über den Marktplatz Konohas trottete.                          Irritierenderweise stand dort ein riesiger Weihnachtsbaum der Über und Über mit glitzernden Schneekristallen verziert war ,"Ich habe mich schon lang nicht mehr unter soo vielen Menschen aufgehalten." Hikari , die neben ihm herging , schien Sasoris mürrischen Gesichtsausdruck bemerkt zu haben , und versuchte , ihn etwas aufzumuntern:"Hey , sieh's positiv. Da drüben gehts in ne' Passage , die zum Ausgangstor führt , und da sind bestimmt nicht viele Leute , um diese Uhrzeit." Mit einem strahlenden Lächeln (das Sasori rot werden ließ ) nahm sie ihn an der Hand , und führte ihn geschwind über den Platz geradewegs auf die besagte Passage zu. Doch bald stellte sich heraus , dass dort genauso viele Leute waren , wie zuvor am Marktplatz. Diesmal allerdings war die Straße gesäumt von lauter Kleinen Glaskugeln die an kleinen , fast unsichtbaren Fäden über ihren Köpfen baumelten und in vielen verschiedenen Farben das Licht reflektierten . "Wow, sind die schön. Die sehen ja fast aus wie Seifenblasen!",sagte Hikari andächtig. Ihre Normalerweise Jadegrünen Augen glänzten golden-schimmernd im Licht der Laternen die die Straße in ein ebenso gelb-goldenes Licht tauchte. Doch auf einmal tauchte ein Trauriger Ausdruck auf ihrem Gesicht auf. Noch nie war Sasori aufgefallen wie zerbrechlich sie doch eigentlich wirkte. Sie zog ihren Schal enger um ihren Hals und sagte mit einem leichten Hauch von Wehmut in der Stimme:"Es erinnert mich an Zuhause, damals als Mama und Papa noch da waren. "Leise Tränen ronnen ihr das Gesicht herunter , und Sasori konnte sie nicht einfach so dastehen lassen. Seine Gefühle für sie waren stärker denn je. Er wollte sie in den Arm nehmen , sie Küssen , ihr sagen , dass alles in Ordnung sei. Und genau das machte er:"Jetzt oder nie",dachte er und kam näher auf sie zu. Er schlang seine Arme um ihre Tallie , drückte sie an sich und flüsterte ihr leise ins Ohr:"Ich versteh wie du dich fühlst. Ich hab meine Eltern auch verloren."Leise Schluchzend erwiderte sie die Umarmung und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. Doch schon bald hörte sie auf zu schluchzen und sah mit ihren noch von den Tränen verquollenen Augen in die seinen.     Dann geschah etwas unerwartetes , ein kleiner braunhaariger Junge mit einem blauen Schal (Na wer ist wohl unser Übeltäter ? 😋)bahnte sich sehr unsanft durch die Menge und rempelte dabei auch aus Versehen Hikari an , deren Lippen direkt auf Sasoris Landeten. Erst entsetzt aber dann begreifend erwiderte Sie den Kuss voller Leidenschaft."Endlich!",dachte sie freudig. Als sie sich aus dem Kuss lösten , murmelte Sasori ihr leise zu: " Ich liebe dich." Sie erwiderte das selbe und gemeinsam marschierten sie Hand in Hand in dieser verzauberten Winternacht zum Ausgang Konohas , um ihre Reise fortzusetzen.

Akatsuki rettet Weihnachten {stopped} Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt