3.Teil

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Jetzt standen Serina und ich an der Grenze zum Wald. "Ach, schau an einer der Unberührten, welche Ehre und nur ein Jahr hier herrausen. Na, da muss ich sagen, eine bessere Gesellschaft kann man sich nur wünschen. Nehme mal an, das Du ein Implantat hast. stimmt' s?" Ich schau sie verstört an. " Mit Dir habe ich auch keinen Glücksgriff gemacht und ja ich habe ein Implantat. " " Sorry, sollte nicht so rüberkommen. Nun, willst Du mit mir kommen, oder soll ich allein mein Glück versuchen, den mit Dir sehen die Cancen besser aus." "Und Wieso sollte ich,darf ich mal fragen?" " Weil Du Dich genauso gut auskennt, wie ich mich." Gut, gehen wir mal gemeinsam, den wenn wir hier bleiben, werden wir auch nicht jünger, wie alt bist Du?" "Bin gerade 17 geworden." Sie sieht mich komisch an. "Lass mich raten, wenn Du 1. Jahr überlebst, willst Du wieder herkommen und zu Samdar noch ein weiteres Jahr leben und dann sterben!" Ich sehe sie entgeistert an. "Wieso sterben?" "Kennst Du nicht die Prophezeiung?, anscheinend nicht, aber kein Wunder, wenn man nur in seiner Burg gefangen ist." "Das kann nicht sein, wir konnten uns frei bewegen!" "Genau so wie jetzt, nur das Du ein Implantat hast, das falls Du nicht in einem Jahr vor seiner Tür stehst aktiviert wird, das Du sicher stirbt, da er verhindern muss, das Du 21. Jahre wirst" "Was redest Du da für einen Blödsinn, das kann garnicht sein!" "Ich wusste ja, das ihr naiv seit, aber so weltfremd, Komm wir suchen uns im Wald einen ruhigen Platz und dann erzähle ich Dir, was uns erzählt wurde, und ich mir selbst zusammen reinen musste." Sie dreht Sich und geht Richtung Wald, da der erst in etwa 20 Metern anfängt. Die Dämmerung hat schon eingesetzt, und da ich auch nicht machen soll Folge ich Ihr und mache mir Gedanken, das mich mein Implantat umbringen kann. Das würde doch der Lord nicht machen. Ich überlege zurück, eigentlich habe ich den Lord seit ich in die Burg kam, eigentlich nur jedes Jahr einmal gesehen. Und da sprach Er nicht mit mir, oder jemanden anderen, im Gegenteil. Ich hatte einen Lehrer, der auch gleichzeitig mein Beschützer war. Er kam also einmal im Jahr und war umringt von seinen Beratern, so das man nie an ihm heran kam, da auch die Wächter um Ihm herrumliefen. Mit gebürentem Abstand, aber trotzdem. Einmal ich war glaube ich 12, als ich mal versuchte Ihm näher zu sein. Ich machte einen Schritt auf Ihm zu, da war schon ein Wächter bei mir und stand vor mir. Mein Lehrer zog mich zurück, aber der Wächter sah so aus, als würde Er mich anstarren. Wie der Lord, der von dem nichts mitbekam, weiterging, drehte sich der Wächter nicht von mir weg, aber ging dem Lord nach, aber immer mit dem Gesicht zu mir gedreht.
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Wir kamen zu einer kleinen Lichtung.Selina dreht sich zu mir und sagt"Ich würde einmal sagen, das wir uns hinlegen und schlafen, Du wirst zwar wie ich Hunger haben, aber da wir nicht gut sehen und auch keine Waffen haben, würde ich sagen wir legen uns hin und schlafen mal, denn ich bin hundemüde." Sie legt sich an dem Rand der Lichtung, ich lege mich nur einen Meter von Ihr entfernt hin. Ich bin zwar auch hungrig, aber mehr müde. Ich falle in einem unruhigen Schlaf.
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Hoffe es gefällt jemandem, werde regelmäßig posten. Falls es Euch gefällt, würde ich mich durch Kommentare freuen, oder auch Kritik, wie ich es besser machen könnte.
Bis dahin schöne Tage.

Drachen, Zwerge und WaldgeisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt