Kapitel 3

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Nelli's POV

Ein klopfen an meiner auto tür riss mich aus meinen gedanken. Ich war anscheinend so tief in meinen Vorstellungen versunken, dass ich nicht gemerkt hatte dass wir bereits in der Einfahrt von unserem neuen Zuhause standen. Ich öffnete meine tür und alles was ich hierzu sagen kann ist
WOW

Es sah ja auf dem Bild schon super aus aber jetz wo ich so davor stehe sieht es noch viel viel größer und schöner aus(BILD GANZ OBEN). Überall herrum stehen große Häuser mit schönen Gärten und riesige Bäume.
Ich freue mich schon ichtig darauf hier zu leben.

Noah, Jackson und Dad standen bereits vor der Haustür und Dad kramte den Haustürschlüssel aus der Tasche.
"HEY wartet auf mich!"rief ich, bevor ich mit schnellen Schritten und riesige r Vorfreude zu ihnen ging.

"Der Makler hat gesagt dass es ein großes Zimmer mit Bad und Wohnzimmer oder Hobbyraum im Keller gibt und ein riesiges Zimmer in der ersten etage Mit bad und großem Balkon. Außerdem gibt es ein großes Zimmer, dass durch eine Glaßtür mit einem Wohnzimmer geteilt ist,mit bad, Ankleidezimmer un treppe zur Dachterasse, im Dachboden und ein kleineres Zimmer im Erdgeschoss.
Da ich mein zimmer nur zum schlafen benötige, weil ich wegen der Arbeit viel unterwegs sein werde, nehme ich das kleine Zimmer im Erdgeschoss. Bei den anderen Zimmern würde ich sagen wer zuerst etwas sagt bekommt dann eben dass zimmer." Erklärte Dad.

ICH wusste sofort ,dass ich das zimmer im Dachboden haben musste. "Ich nehme dass zimmer im Dachboden!!" Schrie ich deswegen schon fast.
"ICH wollte aber auch dieses Zimmer !! ", entgegnte Noah forwurfsvoll.
"Tja ich habe es zuerst gesagt! " sagte ich deshalb sieges sicher, schnappte mir meine Tasche die ich zuvor vor aufregung im Auto liegen gelassen hatte und lief in durch die Haustür, die Dad inzwischen aufgeschlossen hatte, die Treppen hinauf in MEIN neues Zimmer und schloss die Tür hinter mir .

Jetzt konnte ich mich das erste mal umsehen und das erste was mir ins auge stach war eine rießige Fensterwand durch die man zur hälfte auf ein Haus gegenüber blicken konnte, dass genauso aussah wie unseres. Die andere Hälfte der Fenster ließen auf einen Teil unseres unglaublich schönen Garten (MIT POOL!!) blicken. Auf der anderen Seite des Zimmer fürt eine steile Treppe hinauf auf die Dachterrasse. DIESE musste ich natürlich sofort erkunden und lief diw treppen schnell hoch. Oben angekommen spürte ich sofort die pralle Augustsonne auf meiner Haut.

Der Ausblick von hier oben war mega! Mann konnte bis zu einem riesigen see kucken ich drehte mich langsam um um die Aussicht zu genießen.

Und diese wurde auch nicht gerade schlechter, als ich einen Jungen auf dee Dachterrasse, auf welche man von hier aus mit einem Sprung kommen würde, erblickte. Sie(die Dachterrasse ) musste wohl zu dem Haus gehören, dass man durch mein Zimmer sehen konnte. Der unbekannte Junge bräunte sich gerade in der Sonne und mann konnte deutlich seine Bauchmuskeln erkennen. Er trug eine Sonnenbrille und dass was man aus dieser Entfernung von seinem Gesicht erkennen konnte war wirklich nicht schlecht. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden.
"Nicht Sabbern!" Spottette er plötzlich. Mist Ich dachte er schläft. Ich merkte sofort das mein Gesicht rot wurde und lief deshalb schnell wieder on mein Zimmer. Ich hörte in noch lachen, als ich die treppe hinunter ging.

Man war das peinlich! Gleich am ersten tag hält mich jemand für einen Gaffer.. Naja ist jetzt auch egal. Wenigstens kann ich mich jetzt weiter umgucken. Mein Blick schweifte im Zimmer umher und blieb an der Glastür hängen die mein zimmer in einer Ecke in zwei teilte. Ich ging durch diese hindurch und auch dieser teil meines Zimmers, an den auch das Bad anschloss war nicht schlecht. Es befanden sich zwei Panorama Fenster an einer Wand und unter ihnen befand sich eine gemütlich aussehende Bank.

"Kommt ihr bitte alle mal in die Küche!" Hörte ich meinen Dad rufen umd lief schnell nach unten. Da ich am längsten brauche um nach unten zu kommen waren Noah und Jackson bereits unten.

"Was gibts?" Kam es von Noah und Dad antwortete:" Unsere Möbel sind angekommen. Sagt den Lieferanten bitte Wie ihr sie aufgebaut haben wollt und danach stellen wir uns bei unseren neuen Nachbarn vor."
Oh Nein nach der peinlichen Aktion von vorhin kann ich mich doch nicht dort blicken lassen dass würde doch nur noch peinlicher werden.
"Ich wollte gerade ein bisschen die gegend erkunden.", versuchte ich mich rauszureden.
"Nein dass kannst du auch morgen machen." Widersprach Dad.
"Aber.." versuchte ich
"Nichts aber ", unterbrach sich Dad," wir werden uns am ersten Tag hier vorstellen dass macht einen Guten eindruck."

Da ich wusste, dass es unsinnig ist mit Dad, zu diskutieren versuchte ich es nicht erneut.
Ich erklärte den Lieferanten also wie ich meine Möbel haben wollte und sie versicherten uns das wenigstens unsere Betten wenn wir wieder kommen aufgebaut sind.

Nachdem wir alle unsere schuhe angezogen Hatten machten wir uns auf den Weg zu den Nachbarn.
Gegenüber angekommen klingelten wir an der Tür und eine kleine Frau begrüßte uns:
"Hallo ihr müsst die neuen Nachbarn sein. Ich bin Marie die Haushälterin, schön euch kennen zu lernen."
Wir stellten uns vor und erzählten ein bisschen warum wir hier her gezogen waren.
Nach win bisschen smaltalk lied sie uns ein zum Essen zu bleiben.
Wir hatten in der unterhaltung erfahren, dass hier eine Familie , die eine sehr erfolgreiche Firma besitzt, mit einem Sohn, namens Justin, wohnt..Und dass Marie 27 ist und seit 5 Jahren hier als Haussmädchen arbeitet.
"Leider sind Justins Eltern auf Betriebs Reise und sind deshalb beim Essen nicht anwesend." ,Erklärte Marie, "Ihr könnt euch schonmal an den Tisch im Esszimmer setzen. Es ist einfach geradeaus durch die tür. Ich koche noch schnell zu ende."
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Als Marie das Essen angerichtet hatte setzte sie sich auf den freien Platz neben Noah. Und wie es ja nicht anders sein konnte war jetzt nur noch der Platz neben mir frei.
"Justin da bist du ja. Wie du siehst haben wir besuch. Das sind unsere neuen Nachbarn. Setzt dich es gibt Essen."erklärte Marie.

Von Nahen betrachtet war Justin noch viel hübscher. Er trug eine dunkelblaue Jeans und eine graues T-shirt. Er setzte sich neben mich und als Dad und Marie, und Noah und Jackson in eine Unterhaltung vertieft waren flüsterte Justin leise: " Nächstes mal wenn du mich beobachtest mach ein foto, dass hält länger." Sofort wurde ich wieder rot.

Na super dass kann ja noch etwas werden...

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So dass ist jetzt mein 3. Und bis jetzt längstes Kapitel .

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 16, 2016 ⏰

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