Ende und Anfang

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Ja hier ist mal eine kleine Story von mir.....

Diese Organe und all das Zeug ist ja nicht so mein Ding, wir haben den Magen den Darm und noch so anderes und ganz besonders haben wir den kleinen verdammten Blinddarm.... Das verläuft bei manchen Menschen so:
1:Er entzündet sich
2. Man bekommt Schmerzen
3. man sollte ins Krankenhaus und sich den raus operieren lassen
4. wenn keine Behandlung Platz er und einem bleiben 2 Tage dann stirbt man.

Zu meinen Teil der Geschichte.....ich bin eines Morgens aufgewacht wegen höllisches Bauchschmerzen. Meine Mutter hat da nicht überreagiert und hat mir einfach Tabletten gegeben. Ich konnte nicht sitzen nicht essen nicht liegen nicht stehen.... Besser gesagt ich konnte nichts ohne mich alle 15 Sekunden vor Schmerzen zu krümmen. Dann kam da die Nacht. Ich hätte mich von 12 Stunden Schlaf ausruhen sollen aber ja das konnte ich nicht denn ich schlief wahrscheinlich von denen nur 2 Stunden. Am Nächten Tag waren die Schmerzen schlimmer ich konnte kaum aufstehen geschweige denn laufen. Wir gingen also zum Arzt. Der sagte es würde nicht weh tun und drückte mir einmal auf den Bauch was dann die Auswirkung hatte das ich ihn fast vollgekotz hätte. Er schickte uns ins Krankenhaus. Ich hoffte das ich sofort irgend etwas gegen die Schmerzen bekommen würde aber ich musste zuerst ins warte Zimmer was mich nervte da mich alle anderen anstarrten. Der Arzt untersuchte mich und meinte dann das mein Blinddarm geplatzt ist. Ich wusste nicht viel aber ich wusste das ich schon vor zwei Wochen Schmerzen hätte haben sollen. Er gab mir eine Narkose und nach kurzer Zeit nahm ich fast gar nichts mehr war. Ich schwenkte nur den Kopf hin und her während sie mich in einem Hellblauen Bett durch Flure fuhren. Das letze an was ich mich erinnerte war ein dunkler Raum mit einem grellen Licht das von der Decke stammt und wie mich Leute anstarrte und anscheinenden warteten das ich endlich einschlief.

Als dann die Operation fertig war schickten sie mich in ein Zimmer und ich lag sicher 2 Tage im Tiefschlaf. Als ich dann aufwachte war der Raum leer. Nach längeren warten kam ein Arzt rein und mit ihm meine Mutter. Der Arzt erzählte mir alles. Das ich verdammt Glück hatte, das es ein Rätsel für die Ärzte war weshalb ich die Schmerzen erst gespürt hatte als er geplatzt war und das ich während der Operation fast gestorben wäre.

Ich muss zugeben auch wenn ich Ärzte nicht mag verdanke ich denen mein Leben. Kaum zu glauben wie nahe ich dem Tod war und das wegen einem Winzigen unnützlichen Organ in unseren Körper. Und jetzt wenn ich an die Zeit zurück denke. An die Worte des Arztes, als er mir gesagt hatte das ich fast gestorben wäre, bin ich froh das ich nicht umgekommen bin.... Denn ich möchte nicht sterben, nicht auf diese Weise

Meine Gedanken und ErlebnisseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt