Der Tod kommt auf leisen Schritten

Kapitel 4 Der erste Schultag

(Am nächsten Morgen)

,,Fiona austehen", schrie ihre Mutter doch sie blieb liegen eigentlich hatte sie gar keine Lust auf die Schule. Viel zu viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Was ist wen sie mich nicht mögen oder ich sie nicht verstehe? Werde ich ein Freundin finden oder bleibe ich in den Pausen immer alleine? Als Fiona sich gerade Gedanken darüber machte was alles passieren kann, kam auch schon ihre Mutter ins Zimmer gestürmt.,, Fiona raus aus den Federn du willst doch nicht am ersten Schultag zu spät kommen oder?!"sagte ihre Mutter. Also quälte sich Fiona aus dem Bett, ging ins Badezimmer und kam als sie Fertig war in die Küche.,,Hier ist dein Frühstück,"sagte ihre Mutter schnell und ging aus der Küche. Fiona Frühstückte schnell und hollte ihre Schultasche. Ihre Mutter wartete schon am Auto. Als sie ins Auto stieg dachte sie noch einmal darüber nach eas alles passieren könnte und am meisten Angst hatte sie weil sie wusste das ihr Deutsch nicht gerade gut ist aber ihre Gedanken verloren sich wieder als sie nach zehn Minuten an der Schule an kam. Sie schnappte sich ihre Schultasche und gab ihrer Mutter noch schnell eine Kuss dann schlug sie die Autotür zu und lief geradewegs auf die Schule zu. Die Schule war groß, größer als ihre alte Schule sie war gerade mal fünf Jahre alt und alles war noch ziemlich neu. Fiona wusste von ihrer Mütter und ihrem Vater das sie ins Sekretariat gehen musste und dort nur ihren Namen sagen musste. Als sie das getan hat, führte sie eine etwas älter Frau zu einem Klassenraum und sagte das sie eintreten solle. Fiona ging in die Klasse und ging zu der Lehrerin die vorne am Pult saß. ,,Hallo ich bin Fiona",sagte sie schnell und versuchte dabei zu lächen. Die Lehrerin schaute von ihrem Blatt hoch und sagte:,,Hallo Fiona schön das du da bist ich bin deine Klassenlehrerin und heiße Frau Brender. Ich habe schon viel von dir gehört und werde dir gleich die Klasse vorstellen und dir deinen Platz zeigen." ,,Danke",erwiderte Fiona leise und guckte dabei nicht in Frau Brenders Augen. Nachdem Frau Brender Fiona in der Klasse vorgestellt hatte und Fiona sich hingesetzt hatte ging Stunde für Stunde um und Fiona wuste gar nicht was sie mit den ganzen Informationen machen sollte zumal sie auch nicht alles verstand. Als dann nach zwei Stunden endlich Pause war packte Fiona ihr Pausenbrot aus und ging auf den Schulhof. Sie setzte sich auf ein Bank und aß ihr Brot. Als sie es auf hatte stand sie auf und ging über dem gesamten Schulhof doch keiner sprach mit ihr. Nach einer weiteren Viertelstunde klingelte die Schulglocke und alle gingen in ihre Klassen zurück. Nach weiteren zwei Stunden war dann endlich Schulschluss und Fiona fuhr mit ihrer Mutter wieder nach Hause. Auf der ganzen Fahrt stelte ihre Mutter ihr Fragen Fiona erzählte ihr wie es war und was mit ihren Mitschülern ist. Ihre Mutter beruhigte sie und sagte das sich das alles noch ein pendelt.Zu Hause angekommen aßen sie und Fionas Vater erzählte von seiner neuen Arbeitsstelle. Später am Nachmittag ging Fiona nach draußen sie setzte sich auf eine Bank im Park neben ihrem Haus und dachte eine ganze Weile nach. Es verging eine Stunde bis sie wieder zurück ins Haus ging.  Als sie wieder zuhause war, machte sie ihre Hausaufgaben und guckte noch eine ganze Weile Fehern. Um halb elf ging Fiona ins Bett und schlief auch wenig später ein.