Kapitel 1

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Gott ist mein Leben scheiße. Das ist so ziemlich das einzige was ich Momentan denke. Nach der Scheidung meiner Eltern musste ich mit meiner Mutter nach New York ziehen. Was ja wahrscheinlich gar nicht so schlecht klingt, aber da mein Freund so wie auch mein Vater in Kalifornien leben bin ichnicht ganz so begeistert. Eigentlich bin ich ja alt genug selber entscheiden zu dürfen wo ich wohne aber meine Mutter war der Meinung das ich mit ihr nach New York ziehen solle und da mein Vater auch nach der Scheidung immernoch nach der Pfeife meiner Mutter tanzte, musst ich mit ihr nach New York. Ich vermisste Linus, mein Freund, schrecklich. Zwar waren wir erst seit ein paar Tagen hier aber ich wollte schon wieder einfach nur wieder zurück. Meine Mutter hatte uns ein großes Appartement in Mannhatten gekauft. Man muss sagen wenn es uns an eines nicht mangelt dann ist es Geld was zwar manchmal ziemlich cool ist aber auch nicht immer. Meine Mutter war eine der besten Anwälte in den Vereinigten Staaten daher auch das ganze Geld, aber das Geld konnte meine Freund auch nicht zu mir kommen. Also musste ich mich jetzt wohl damit abfinden. Was bedeutete das ich die letzte Kiste in meine Zimmer auspackte. Sie war ziemlich klein, weil dort nur noch ein paar meine persönlichsten Gegenstände drin waren die hautsächlich aus Bilden von Linus und mir bestanden. Die meisten davon stellte ich auf meine Kommode und das Lieblingsfoto von uns stellte ich auf meine Nachttisch (siehe Bild). "Schatz kommst du bitte runter. Es gibt essen", rief meine Mum von unten. "Ich komme gleich", antworte ich. Ich betrachte das Bild noch einen Moment, dann laufe ich die Treppe runterund ins Esszimmer zu meiner Mum. "Was gibt es denn?", frage ich. "Ich habe nach der Arbeit was vom Chinesen mitgebracht", antwortet sie. Das war so ziemlich immer unser Abendessen. Meine Mutter kann nicht kochen und seit wir in New York wohne bekomme ich nur noch essen von irgendwelchen Imbissläden. Früher hat immer mein Vater gekocht aber der ist ja jetzt nicht mehr hier um zu kochen. "Darf ich in meinem Zimmer essen?" "Klar." Also nehme ich mir ein Box vom Tisch ziehe eine Gabel aus der Schublade. Wieder zurück in meine Zimmer werfe ich mich mit meine essen auf's ziehe mein Laptop aus der Tasche, klappe es auf und gehe auf Skype um mit Linus zu skypen. Er nimmt nachdem zweiten klingeln ab. "Hey Schatz", begrüßt mich Linus. "Hi, wie geht es dir?", frage ich. "Ganz gut ich vermisse dich nur so und dir", antwortet er. "Naja, ich vermisse dich auch so doll. Ich wünschte ich könnt einfach wieder ins Flugzeug steigen und zu dir zurück fliegen", sagte ich. "Ich weiß aber du und ich wir wissen beide, dass das nicht geht. Ich komme dich ja in drei Wochen besuchen", sagte er. "Ich weiß, aber ich möchte dich nicht erst in drei Wochen sehen sondern jetzt sowie früher. ich konnte dich immer sehen wann ich wollte und jetzt kann ich dich erst in drei Wochen sehne und danach weiß ich noch nicht einmal wann wir uns wieder sehen und morgen muss ich auch noch in die Schule, in der ich niemanden kenne." "Ich wünschte auch ich könnte dich jetzt sehen, aber wir müssen eben daran gewöhnen das wir uns jetzt ein Jahr nicht mehr täglich sehen können. Aber wenn du in einem Jahr wieder nach Kalifornien kommst, dann sehe ich dich jeden Tag und das werde ich auch voll und ganz ausnutzen." sagte er mit einem schämischen Lächeln auf den Lippen. "Das hört sich genau danach an was ich jetzt brauchen könnte, aber ich muss jetzt Schluss machen. Morgen ist ein langer Tag und ich muss noch meine Sachen packen. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch. Wir sprechen uns morgen." sagte er und legte auf. Den Rest meines Essens schlang ich runter, klappte mein Laptop zu und zog meinen Schlafanzug an. Ich schalte mein Licht aus und legte mich in mein Bett. Nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen.

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Ich hoffe das erste Kapitel gefällt euch ist zwar nicht wirklich spannendes passiert aber ich hoffe es war trotzdem ganz interessant.

Ich freue mich, wenn ihr mir eure Meinung schreibt. Passt die Länge so oder sollte es lieber kürzer oder länger sein.

Eure Riala


How can you love me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt