Kapitel 3

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...sie griff sich sofort den Klodeckel als würde es es um ihr Leben gehen.Sie broch.Sehr viel.Dieses Geräusch und wie meine Mutter da so leidete riss mir mein Herz heraus,aber ich gab trotzdessen kein Mucks von mir. Mein Vater kam hinterher und half ihr dann endlich.Er sagte zu ihr ''wir können so nicht weiter machen,wir können ihn nicht mehr belügen er wird es früher oder später heraus kriegen.Er ist schon 14. Meine Mutter antwortete sofort ''nein.'' Daurauf erwiederte mein Vater ''doch,du brauchst ärztliche Hilfe oder willst du,.... er bekam das Wort schwer heraus ..noch kränker werden als du bist ?''.'Natürlich nicht '' sagte sie. Meine Eltern gingen nach dem Gepräch wieder und ich schlief mit dem Gedanken ''was für eine Krankheit ?'' ein.. Am nächsten Morgen als ich aufstand fragte ich meine Mutter ''und Mama hast du gut geschlafen ?'' Sie antwortete mir ganz locker ''ja'' und fragte mich ''und du?''Natürlich antwortete ich auch ''ja''.In dem Moment als sie meine Frage beantwortete dachte ich mir nur ''sie lügte mich eiskalt an.Wieso sagte sie mir nicht das etwas mit ihr nicht in ordung war?''

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SCHULE

Als ich an der schule ankam merkten Helena und sophie sofort das es mir nicht gut ging.Sie fragten mich "ob etwas passiert wär " Ich antwortete grimmig "jap alles in Ordnung"

Sie guckten mich komisch an,aber sagten nichts. Mir war es peinlich meine Freunde zu belügen.Ich wusste eigentlich nicht wieso ich das machte.Ich dachte mir nur "Cenk du nennst sie doch nicht umsonst beste Freunde,du kannst ihnen doch alles erzählen"

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Die Mathestunde fing an..

Wir lernten zurzeit etwas darüber wie man den Flächeninhalt eines prismas berechnet.Meine Mathelehrerin Frau dickel erklärte uns gerade etwas aber ich war mit den Gedanken ganz wo anders .Mich beschäftigte immer noch die Frage "was für eine Krankheit "...

My Life and me .Where stories live. Discover now