Kapitel 1

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Ich War 16 als ich ihn begegnet war.l.
Seine Stimme klang so kalt,wie ein Mensch ohne Gefühlen.
Es War auf einen Friedhof.Da meine Eltern verstorben und begraben waren.
Mein Name ist Leonie aber die meisten nennen mich Loni.
Bin mittlerweile 21 jahre alt und habe es immer noch nicht verkraftet was ich in dem alter von 16-18 Jahren erlebt hatte.Meine Größe Beträgt 1,85 habe langes schwarzbraunes Haar bis zur Taille und bin sehr zierlich.
Als ich diesen Jungen auf dem Friedhof sah wusste ich noch nicht was geschehen wird.
Ich war bei meinen Eltern am grab als er auf mich zu kam und meinte fragen zu müssen was ich gegen 22.00 Uhr auf ein Friedhof machen würde. Ich antwortete mit einer Gegenfrage und fragte ihn somit das selbe was dieser junge mir fragte."Ich wohne hier". Sagte er.Ich erschrack,fragte aber mit einer erschrockenen Stimme:"w-wie du wohnst hier?".
Dahinten steht mein Haus sagte der Junge.
Ich dachte mir nur,wie kann man in der nähe eines Friedhofes ohne Angst leben. Ich gib zu daß ich zuviel Horrorfilm sah und deshalb an vieles glaubte.
Wie heißt du fragte er darauf.
Le-eonie stotterte ich. Und du? fügte ich schnell hinzu.
Ein schönen Name denn du hast meinte er bloß.
Ich wiederholte meine Frage und wie heißt du?
Das bleibt mein GeheimnisHi antwortet er geheimnisvoll.
Ich guckte diesen Jungen bloß an wieso wollte er mir sein Namen nicht sagen? Er kannte meinen doch auch.
Ich guckte auf die uhr und voller Ablenkung hatte ich denn Bus verpasst. Jetzt müsste ich zu Fuß 17 km gehen dachte ich.
Als ob der Junge Gedanken lesen konnte fragte er ob ich heute bei ihm bleiben sollte...
Sollte ich? Ich kannte diesen Jungen doch garnicht. Trotzdem nickte ich zu.
Wir gingen zu diesem Haus abseits vom Friedhof.Es War zwar nicht auf dem Friedhof dazwischen lag ein schwarzer Zaun. Aber trotzdem kam es mir unheimlich vor.Wir gingen durch ein offenes Loch im Zaun wo kurz darauf der Eingang des Hauses war.Wieso ist genau hier ein Loch im Zaun? Besuchst du oft denn Friedhof fragte ich.Das ist nur eine Abkürzung um auf die anderen Straßen Seite zu kommen,es geht so schneller.
Sinn ergab es. Aber trotzdem War es mir unheimlich. Das Haus War leuchtend weiß als ob es erst gestrichen worden ist. Du kannst reinkommen hörte ich seine Stimme.Sie klang rau aber schön. Erst nach einer Minute hab ich wahrgenommen was er mir sagte weil ich auf das Haus fixiert War.Mit bekommen wie er die Tür Aufschluss hatte ich auch nicht.Langsamm ging ich rein.
Es War wunderschön gebaut von innen und sehr Modern eingerichtet - Aufjedenfall der Flur.Alles War ordentlich in Regalen gestellt.Willst du deine Jacke nicht ausziehen? Hörte ich seine Stimme sagen.Ich zog meine Jacke aus und hing sie auf.Ich wusste zwar nicht ob ich es durfte aber sie einfach hinzuschmeisen wie ich es Zuhause immer tuhe hätte keinen ordentlichen Eindruck gemacht auf einer Ordentlichen Personen.Okay ich gebe zu ich bin nicht Grad sehr Ordentlich.
Vor Lauter denken hab ich garnicht gehört ob er was sagte weil er mich gefragt hat ob alles okay mit mir ist. Schüchtern antwortete ich das alles okay ist und ich nur in Gedanken versunken war. Mir Vielen immer wieder die Augen zu aber ich hatte Angst zu schlafen immerhin kannte ich die Person ja garnicht ich meine er war nett.Aber trotzdem ist es alles unheimlich.Beim Umschauen bemerkte ich das ich in einem Anderen Raum War anscheinend bin ich denkend weiter gegangen. Das War das Wohnzimmer stellte ich fest.Ich War ganz alleine.Der Junge War nicht in diesem Raum. Ich beschloss mich auf dem Sofa zu setzten und auf ihn zu warten.
Das Wohnzimmer War auch so
Modern eingerichtet.
Ein sehr großer Flachbild Fernseher. Ein Schwarzes Ledersofa. Laminat als Boden,es schaut alles größer aus als von außen. Plötzlich kam der Junge rein,ich denke du möchtest jetzt lieber deine ruh oder? Nickend stimmte ich ihm zu.Daraufhin machte er eine"Komm mit " Handbewegung. Ich Stand auf und folgte ihm. Es War ein sehr langer gang mit vielen Türen wo wir lang gingen so ähnlich wie in einer Jugendherberge oder eim Hotel auch mit Zimmerzahlen.War das mal ein Hotel? Fragte ich leise.Trotz so leiser frage verstand er mich und antwortete so in etwa kann man es nennen. Was meinte er damit so in etwa? Die Frage beschäftigtigte mich aber ich hielt mich zurück immerhin fragte ich glaube zuviel weil er sehr genervt scheint. Bei einer Zimmertür mit der Nummer 72 blieben wir stehen. Das ist dein Zimmer du kannst kommen und gehen wann du willst sagte er freundlich.Willst du nicht reingehen? fügte er hinzu.Langsamm öffnete ich die Tür,ich wollte meine Augen nicht trauen das ist Luxus pur! Alles voller Edeler Möbel. Es hat sogar ein eigenes Bad,eine Küche und Ein Wohnzimmer fügte er noch hinzu als er mein erstauntes Gesicht sah. Bist Millionär fragte ich erstaunt. Er lächelte und sagte:"nein,ich hab es geerbt'. Es ist wunderschön sagte ich daraufhin. Freut mich das es dir gefällt sagte er. Ich gähnte.
Geh rein und leg dich schlafen du bist schon ganz müde. Ich tat was er sagte und ging rein zum Bett. Da lag ein Blaues Nachthemd aus Seide. Blau War meine Lieblingsfarbe und dazu noch aus Seide?! Es War wunderschön.Schnell ging ich ins Bad und zog es an,schminkte mich ab und faltete meine alten Sachen zusammen.Danach legte ich sie auf ein Stuhl der im Badezimmer stand.
Schließlich ging ich in dem Raum wo das Bett stand und legte mich hin.Es War weicher als bei mir Zuhause.Nach einer weile schon schlief ich ein.

Lass dich Täuschen & Du StirbstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt