Sprüche von mir selbst verfasst.

Bis in die Traumwelt

Etwas scharfes an die Haut legen und trotzdem vorher einmal nachdenken warum man das machen will. Doch dann fällt es einem ein, es bildet sich eine wütende Miene und man drückt die Klinge auf die Klinge auf die blanke Haut, um sie langsam zu sich zu ziehen damit es besonders stark schmerzt. Ein Lächeln breitet sich auf den Lippen aus und man legt die Klinge von neuem an. Das wiederholt sich mehrfach, bis der ganze Arm von großen Schnitten und viel Blut überseht ist. Man versucht jetzt zu entspannen, genießen und deswegen lehnt man sich zurück an die Wand, die Stuhl- oder Banklehne , oder einfach so weit um sich flach auf den Boden zu legen. Die Augen werden geschlossen und durch viele Gedanken kamen die Tränen. Die Tränen die erst wenig und dann in Massen in die Augen steigen und an deinem Gesicht hinab rinnen.

Durch die Traurigkeit, der Wut auf dich selbst und das schon nicht wenige Blut was den Körper verlässt wird man müde, die Gedanken verschwimmen und man fällt in die Traumwelt

(1. Ende) : mit der Hoffnung nie wieder aufwachen zu müssen...

(alternative): ,trotz der Selbstverletzung mit der Hoffnung wieder aufzuwachen...