Prolog.

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Alice ist ein kleines mädchen. Es hat eine Krankheit wo man den Namen nicht von weiß. Sie weint jeden Tag weil sie so viele schmerzen hat und betet immer wieder. Doch manchmal da hilft ihr auch das beten nicht wirklich viel. Sie kann die schmerzen nicht mehr aushalten und bekommt dolle krämpfe. Ihre große Schwester Marie ist aber immer an ihrer Seite und ist für sie da. Sie leidet auch darunter das ihre kleine Schwester so viele schmerzen hat und immer weinen muss. Sie kümmert sich immer um ihre kleine Schwester und hilft ihr wo es nur geht. Sie macht sich große sorgen um sie. Alice kann voraussichtlich nicht zur Schule gehen,da man sich mit ihrer Krankheit nicht auskennt und nicht weiß ob sie ansteckend ist. Das ist nicht so gut wie ihr es euch denkt,weil sie somit nicht mit anderen in Kontakt kommt,keine Freunde hat mit den sie Spaß haben kann und sie sehr viel Stoffe in der Schule verpasst.
Sie ist meistens mit ihrer Schwester alleine Zuhause,da ihre Mutter arbeiten ist und ihr Vater, naja der ist leider gestorben. Er hatte die selbe Krankheit wie Alice (wird vermutet). Das heißt die Krankheit kann durchaus ansteckend oder verärbbar sein. Ihr Vater ist mit 38 Jahren an dieser Krankheit gestorben. Alice besucht ihn oft auf den Friedhof zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester. Sie möchte nicht das ihr das gleiche geschied und wünscht sich, dass ihr Vater noch lebt.

Ein kleiner Anfang (die Einleitung) der Geschichte.

Die Krankheit Des InnerenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt