Kapitel 1

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Es ist abends,draußen ist es dunkel und ein Gewitter zieht auf.
Alice hat normalerweise ziehmliche angst vor Gewitter.

Aber ein Gewitter erinnert sie an ihren Vater.

Ihr Vater hat sie bei einem Gewitter immer in den Arm genommen und ihr Geschichten darüber erzählt, dass viele Sehmänner oft bei einem Gewitter auf See sind und ihnen trotzdem nichts passiert.

*Flashback*

,,Alice alles wird gut." Sagte Daddie.
Ich saß weinend auf seinen schoß und heulte ihm sein T-shirt voll.

Es ist spät abends und ein Gewitter zieht auf.
Ich habe schreckliche Angst vor einem Gewitter.
Jedes mal wenn eins aufzieht,bekomme ich schreckliche Albträume oder Gedanken die nicht zu stoppen sind.

Gerade ist so ein Moment, wo ich einen schrecklichen Traum darüber hatte,dass zwei sehmänner wegen einen Gewitter plötzlich im Wasser untergingen und dort ein geist auftauchte,der ihnen den kopf abhackte und sie somit starben.

Es war schrecklicher Nebelwind
Und es stürmte nur so vor sich hin.
Die Männer konnten das Schiff nicht mehr steuern und plötzlich viel dass Schiff um und sie vielen ins
Wasser, wo ein Geist auf sie wartete und ihnen den Kopf abhackte....

Es kam nicht zu einen wirklichen Ende,da mein Vater schon kam und mir half.

Ich saß mich weinend auf seinen schoß und versuchte nicht aus den Fenster zu schauen,um mich nicht an den traum zu erinnern.

Mein Vater sagte mir immer wieder,dass es keine Geister gibt, als ich ihm erzählt hatte,worüber mein Traum handelte.

Die angst verschwand trotzdem nicht.
Nicht so wie immer.
Ich bekam schreckliche Bauchschmerzen und die Tränen flossen nur so vor sich hin.

Als mein Vater mir bescheid gab,dass er mir kurz einen Tee macht und ich mich hinlegen soll tat ich es,doch immer wenn ich meine Augen schloss,kam mir eine Gestalt vor die Augen,die einfach nur schrecklich aussah und schrie.

Sie hörte nicht auf zu schreinen.
Ich fing ebenfalls an zu schreinen und dann knallte eine Tür.

Ich hörte den Wind,der in das Haus wehte und sah die Gardinen, die es ihm gleich taten.

Der Wind spukte nur so durch mein zimmer und ich bekam leichten Schüttelfrost.

Ich hörte ein böses lachen und erschrak.

Eine Frau.
Alt, falterig,dick geschminkt,sie trug ein langes schwares kleid mit etwas Plüsch, dass kniterich wirkte. Der dunkle schleier über ihre schwarz-grauen locken,ließ sie mit ihrer langen krummen Nase noch gruseliger wirken.
Dieser dicke rote Lippenstift macht sie so furchteinflößend

Meine Reaktion war weg.
Ich saß nur da und starrte sie an.
Nicht zitterig oder am weinen.
Nein,ich saß einfach nur da.

Zuerst sah sie auf dem Boden, weshalb ich ihre Augenfarbe nicht difinieren konnte.
Doch jetzt sah sie auf und erblickte mich.

Ihre Augen wirkten orange.
Ich wusste nicht mal,dass es so eine Augenfarbe gibt.

Es war ein sehr grelles orange, was garnicht zu all dem anderen von ihr passte.

Sie kam immer näher und ihre schwarz-roten spitzen pömps mit dem sie zu mir trat klangen nur so böse wirkend mit den langsamen Schritten.

Wieder und wieder spiegelte sich dieses unheimliche lachen aus ihren mund hervor,was mir eine enorme angst überbrachte und eine gänsehaut über mein ganzen Körper verbreitete.

Ich lag dort starrend auf meinen Bett und sie trat vor mir.

Doch dann...

Es war weg.

Alles was bisher an diesen Abend geschah,war weg.

Ich hörte die samfte stimme meines Vaters,der die ganze Zeit "Alice." Aus sich heraus brachte.

Ich öffnete meine Augen und sah mein Vater mit einer Tasse Tee in der hand an meiner bettkante sitzen.

,,Das war alles nur ein Traum." Sagte er mir mehrmals.
Ich nickte nur und nahm die Tasse Tee dankend an.

*Flashback Ende*


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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 27, 2016 ⏰

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