*Foxys P.O.V*
Es war gerade 13 Uhr und ich war gerade auf dem Weg zu meinem Treffen mit Mr. Cole. Meinem Immobilienmakler. Der Termin wurde vor verschoben. Er hatte mich angerufen, als ich gerade zum Grill fuhr, also drehte ich um und fuhr zum Haus. Nachdem ich angekommen war, schaltete ich das Radio aus. Mr. Cole war bereits da und winkte mir von weitem. Er lächelte breit, als ich geradewegs auf ihn zulief. "Guten Morgen Mr. Cole." Ich reichte in lächelnd meine Hand. "Guten Morgen meine Liebe. Also wollen wir uns das gute Prachtstück mal ansehen?", fragte er freundlich. "Ja unbedingt.", gab ich aufgeregt zurück. Das Haus sah von außen unglaublich toll aus. Es hatte eine beige und weiß Fassade. Eine Garage und eine Veranda. Mr. Cole schloss die Tür auf und ließ mich zuerst eintreten. Da hier keiner wohnte musste ich auch nicht rein gebeten werden. Es war leer und kahl, aber das würde sich ruckartig ändern. "Also grundlegend gibt es zwei Schlafzimmer, drei Badezimmer, eine Küche, ein Esszimmer, ein Wohnzimmer und ein Keller, sowie einen schönen Garten.", erklärte mir Mr. Cole.
Die Rundführung dauerte nicht lange. Ca. eine Stunde. Am Ende standen wir auf der Veranda, wo ich den Vertrag für das Haus unterschrieb. "In Ordnung. Hier ist ihr Schlüssel meine Liebe. Herzlichen Glückwunsch! Es war ein Vergnügen mit ihnen Geschäfte zu machen." Mr. Cole reichte mir aus seiner Mappe einen Schlüssel. "Vielen Dank Mr. Cole." Wir schüttelten uns die Hände und Mr. Cole fuhr mit seinem, kleinen schwarzen Käfer, davon. Ich zpckte schnell mein Handy und rief Toby an. "Miss Foxy?" "Hallo Toby. Sind meine Sachen schon angekommen?" "Sie kommen heute Abend an. Soll ich sie zu ihren neuen Haus bringen?" "Ja bitte tu das. So gegen 21 Uhr wäre toll. Ich schreibe dir dann nachher die genaueren Daten." "Alles klar. Bis dann Miss Foxy." "Bis dann Toby." Ich legte auf und steckte es zurück in meine Tasche. Glücklich hüpfte ich auf mein Auto zu. Das heißt ich kann mir auch ein neues Auto kaufen. Bei diesen Gedanken klatschte ich hocherfreut. Gerade wollte ich einsteigen, als ich Jeremy mitten auf der Straße stehen sah. Elena und Ric kamen plötzlich panisch aus Elenas Haus und riefen nach Jeremys Namen. Doch er rührte sich nicht. Plötzlich tauchte ein Auto auf und fuhr strikt auf ihn zu. Ric rannte auf Jeremy zu. Ich muss was tun. Ohne zu zögern ließ ich meine Sachen fallen und rannte mit Vamp-Speed vor Jeremy und Ric. Keine Sekunde später prallte das Auto gegen mich und machte einen Überschlag. Es flog über mich und die beiden hinweg. Fenstersplitter trafen mich überall und zerrissen meine Kleidung. Hauptsächlich meine Jeansjacke. Schockiert sah ich hinter mir. "Ist alles in Ordnung?" Ich kniete mich vor die beiden hin und Jeremy nickte. "Ja. Alles noch dran. Danke.", erwiederte Ric Atemlos zurück. Elena kam angerannt und betatschte Jeremy überall. "Elena. Alles bestens.", sagte Jeremy genervt. "Nichts ist bestens. Jer wer war das am Handy?", fragte sie streng. Er dachte einige Sekunden nach und sagte verstört, "Klaus." Meine Augen wuchsen auf Autoreifengröße. "Lasst uns rein gehen." Ich ging schnell meine Sachen holen. Als ich vor Elenas Haustür stand, sah ich rüber zum fremden Auto, wo gerade ein Typ herauskletterte. Unversehrt wie es scheint. Ein Hybrid, war doch klar. Er erwiderte kurz mein Blick, aber rannte dann davon. "Ich hol euch ein Glas Wasser.", sagte Elena zittrig, als ich ins Wohnzimmer kam. Ich zog meine Jeansjacke aus und betrachtete sie. "Maaaan! Das war ein Einzelstück. Du schuldest mir eine neue Gilbert.", sagte ich sarkastisch und setzte mich auf einen Sessel. Elena kam mit zwei Gläsern Wasser wieder und reichte beide eins. "Klaus hat dich also manipuliert. Klaus und Manipulation in einem Satz? Ja passt perfekt.", sagte ich locker. "Danke Foxy. Zum Glück warst du in der Nähe." Elena klang erleichtert. "Hätte sie gar nicht gebraucht. Habe ja meinen Ring.", sagte Ric und hielt seine Hand hoch. "Ich weiß das du deinen Ring hattest, Ric. Aber lieber sehe ich dich unverletzt am Leben, als das du tot am Boden liegst und von einem magischen Ring wiederbelebt wirst.", erwiederte ich und sah den Ring misstrauisch an. "Warum warst du eigentlich in der Nähe?", fragte Ric. "Ich.... habe nebenan ein Haus gekauft. Hatte heute ein Treffen mit einem Immobilienmarker. Habe mir das Haus angesehen und den Vertrag unterschrieben. Das heißt: Ich wohne offiziell nebenan.", klatschte ich wieder erfreut. Elena und Ric sahen mich überrascht an. "Du hast was? Du hättest mich doch fragen können. Ich hätte dich bei mir wohnen lassen. Oder Damon und Stefan gefragt ob du bei denen wohnen kannst.", sagte Elena schnell. "Und genau das wollte ich nicht, Elena. In einem Haus wohnen, wo fast die ganze Vampirwelt eintritt hat, und die schlimmsten Stammgäste sind. Dann noch Uhrvampire. Nein Danke. Und ich mag das Haus.", gab ich zurück. "Das heißt also du lebst wieder hier?", fragte Ric. Ich nickte lächelnd. "Ich habe mich auch wieder an der Schule angemeldet.", sagte ich motiviert. "Wieso das denn? Ich meine du bist ein gutaussehender, über Hundert Jahre alter Vampir. Du bist deine eigene Geschichte. Du siehst fit aus, brauchst also auch kein Sport.", kam es nun unverständlich von Jeremy. "Danke für das Kompliment, aber für wie alt hältst du mich. Wenn du nicht wüsstest das ich ein Vampir und älter das Cafeteria Essen bin.", scherzte ich. "Soo für 17-18." "Exakt. Die Leute würden sich wundern, wenn ein junges Mädchen nicht zur Schule geht.", erklärte ich locker. "So du bist meine neue Nachbarin. Da fühle ich mich wieder etwas sicherer." Elena lächelte mich an und ich nickte. "Mein ganzes Zeug kommt heute aus Irland an. Ich werde heute Abend noch mein neues Zuhause einrichten, damit ich so schnell aus dem Hotel kann wie möglich. Ihr seit immer herzlich willkommen." Ich zwinkerte alle drei an. Ric wollte gerade ansetzten, doch die Tür sprang auf und ein besorgter Damon trat ein. "Alles in.....", fing er an doch erblickte mich. Ich seufzte und rollte die Augen. "Alles in Ordnung.", fragte er Elena. Sie nickte. "Ja. Klaus hatte Jeremy manipuliert. Einer seiner Hybriden wollte ihn anfahren. Foxy war zum Glück in der Nähe." Damon sah mich an, ich gab ein ein halbherziges schwaches lächeln. "Jeremy. Warum trägst du kein Eisenkraut. Wo ist dein Armband?", fragte Damon Jeremy. Jeremy sah sich sein Handgelenk an und Elena seufzte. "Keine Ahnung.", erwiderte Jeremy zurück. "Das war Tyler. Er muss es gewesen sein, deswegen ist er mit dir rumgezogen. Du solltest von Eisenkraut weg.", stellte Elena fest. "Klaus will uns nur 'ne Botschaft schicken. Er will das wir Stefan finden, der die Särge seiner toten Familienmitglieder geklaut hat.", erklärte Damon. "Särge.. was?" Elena sah irritiert drein, genauso wie ich. "Jup.", gab Damon knapp wider. "Wir brauchen nur vier Särge zu finden und Viola. Keiner aus deiner Familie muss mehr sterben.", fügte Damon locker hinzu. "Klar als ob das so einfach wäre.", gab ich pessimistisch zurück. "Was? Das ist dein großer Plan? Vier tote Uhrvampire zurückzustehlen, damit dieser üble Hybrid nicht mich und unsere Freunde umbringt.", fragte Jeremy skeptisch. "Hast du eine bessere Idee?", fragte Damon. "Ja! Wir verschwinden aus der Stadt. Packen unsere Koffer und gehen." "Jeremy beruhige dich.", fing Elena an. "Nein! Mir reicht es allmählich Elena. Das wird weiter passieren, egal was wir tun. Du nervst mich ständig wegen Schule und Arbeit. Wen interessiert das? Keiner wird lebend aus dieser Stadt rauskommen." Wütend nahm Jeremy seine Jacke und ging. Elena sah ihn besorgt hinterher. "Er sagte er will seine Familie zurück." "Nein Elena.", sagten Damon und ich gleichzeitig. "Wie wäre es mit Rebekah?" "Nein Elena. Nach allem wird das erste was sie tut sein, dich an deiner Halskette zu erhängen. Und das wäre kein schöner Anblick.", erklärte ich und stand nun vor ihr. "Wie viele Särge hast du gesagt sind es." "Vier.", antwortete Damon. "Aber wir haben in der Höhle doch fünf Namen gesehen. Und wenn Klaus alle seine Familienmitglieder erdolcht hat und in Särgen umherkarrt. Was ist dann mit dem fünften Mitglied?", fragte Elena nachdenklich. "Was für einen fünften Namen?", fragte ich verwirrt. "Ich habe dir doch von der Höhle erzählt. Und da waren doch die eingeritzten Namen. Den fünften habe ich dir verheimlicht. Es war noch ein Name eingeritzt. Abgesehen von Klaus, Mikael, Rebekah und Elijah." "Und der wäre?" "Bethany." Ich sah sie überrascht an. "Bethany?", wiederholte ich nochmal und sie nickte. "Ich ruf Bonnie an. Ich komm gleich wieder." Elena ging, mit ihrem Handy an ihrem Ohr, aus dem Haus. Nun war ich allein mit Damon. "Wie kommt's das du in der Nähe warst.", fragte Damon desinteressiert. "Hab das Haus nebenan gekauft. Zeihe da heute Abend ein.", antwortete ich kalt. "Foxy. Wegen gestern ich..." Ich weiß was er sagen will, dass er nicht das gleiche empfindet usw.. "Lass gut sein. Ich hab verstanden.", schüttelte ich ab, denn ich bin nicht in der Stimmung für eine Abfuhr. Damon wollte wieder was sagen, doch Elena kam zurück. Sie erzählte uns wo Stefan ist. In diesem weißen alten Hexenort. Wo dieses Hexenmassaker war. Wir fuhren zusammen dahin und standen nun vor dem Haus. Ich lehnte gegen einen der großen weißen Pfosten, als Elena die Tür aufmachte. Sie ging hinein, gefolgt von Damon. "Ich würde da nicht rein gehen." Doch er war schon drin. Ich stellte mich vor die Tür und sah amüsiert zu wie Damon sich verbrannte und sich in eine dunkle Ecke stellte. Ich konnte mein Kichern nicht verkneifen. "Im ernst? Auch jetzt noch?" "Was?", fragte Elena verwundert. "Die Hexen mögen mich nicht gerade. Mit ihrem Hokus Pokus blockieren sie meinen Tageslichtring.", gab Damon nicht gerade erfreut wieder. "Dann wartet ihr draußen. Ich werde nicht gehen ohne das ich weiß ob er hier ist." Sie ging stur weiter und Damon kam mit Vamp-Speed raus. Seine Wundern heilten schnell wieder. "Ich habe gesagt geh da nicht rein.", sagte ich belustigt und er gab mir nur einen Todesblick. Stefan war anscheinend wirklich hier, denn ich konnte nun zwei Stimmen hören. Wir hörten dem Gespräch zwischen Elena und Stefan gespannt zu. Als Elena Stefan eine klatsche und sie sich wieder auf den Weg nach draußen machte. "Oh ich will ihn auch eine klatschen.", sagte ich wütend und wollte ins Haus gehen, doch mich hielt jemand an meiner Jacke zurück. "Ah ah. Lass gut sein Foxy." Ich drehte mich um klatschte stattdessen Damon eine. "Fass mich nicht an Damon.", knurrte ich. Elena kam aufgebracht heraus. "Ist wohl nicht gut gelaufen.", sagte Damon sarkastisch. "Ach sei einfach still Damon.", gab ich bissig von mir und ging auf Elena zu. "Lass mich mit ihm reden. Dann kann ich ihn auch in den Arsch treten.", schlug ich vor. "Du kannst da nicht rein, keiner von euch beiden." Es bildeten sich Tränen in ihren Augen. "Hier. Nehmt meine Autoschlüssel und fahrt nach hause. Ich regle das. Du kümmerst dich um deinen Bruder und ich mich um meinen." Damon gab Elena die Autoschlüssel und gab ihr ein schwaches Lächeln. Mit einem Wimpernschlag war Damon im Haus. Ich nahm Elena bei der Hand und zog sie zum Auto. Ich fuhr sie nach hause und ging dann zu meinem Haus, wo schon Toby auf mich mit meinem Zeug wartete. Zur Begrüßung umarmte ich ihn. Wir fingen an zuerst die Räume zu streichen und waren unter 20 Minuten fertig. Ich ging raus um die planen in den Müll zu schmeißen, als ich nebenan Jeremy jemand den Kopf abhacken sah. Schockiert rannte ich rüber und fand Elena über Ric beugen. "Was ist passiert?" "Ric wurde von einem Hybriden angegriffen, und sein Ring... sein Ring funktioniert nicht mehr richtig. Er hustet Blut.", sagte sie zittrig. "Elena, ganz ruhig. Ich fahr ihn ins Krankenhaus und gebe ihn dann etwas von meinem Blut ok. Ruf Damon an. Er soll den Hybriden wegbringen." Sie nickte. Mit Ric auf meinem Beifahrersitz fuhr ich zum Krankenhaus und gab ihn dann mein Blut. Bei der Rückfahrt schrieb ich Elena das alles in Ordnung ist, und sie sich nicht weiter Sorgen machen muss. Elena schrieb mir zurück, dass sie Damons Auto zum Salvatore Anwesen gefahren hatte. Zuhause half ich dann Toby weiter beim einrichten, dekorieren ect.. Es war nun Nachts, musste so 22 Uhr sein. Ich richtete gerade die Küche ein als ich aus dem Fenster Damon und Elena, auf der Veranda sah.
*Damons P.O.V*
Elena, Ric und ich gingen nach oben um mit Jeremy zu "reden". Nachdem ich ihn manipuliert hatte, folgte ich Elena nach draußen. "Ich komme mir so schlecht und gemein vor.", seufzte sie. "Du hast ihm das Leben gerettet. Eins kannst du mir glauben. Getrennt sein ist schlimm. Tot sein ist schlimmer.", versuchte ich sie zu trösten. "Ich kann nicht vergessen was letztes Mal passiert ist, als ich dich bat seine Gedanken zu manipulieren." "Er hat's rausgefunden und ist drüber hinweggekommen. Nochmal, er ist nicht tot Elena." Ich stellte mich vor ihr. "Er hat solch ein Glück dich als Schwester zu haben." "Danke." "Immer gern." "Nicht nur dafür, sondern für alles. Ich weiß nicht was ich tun würde, wenn du nicht da wärst.", sagte sie dankbar. Wir sahen uns beide intensiv an. Aber ich sah nicht Elena vor mir, sondern Foxy. Ich sah ihr Gesicht vor mir. Mit ihren blonden Haaren, ihren vollen Lippen und dann noch ihre unfassbar schönen blauen Augen. "Du solltest etwas wissen Elena. Stefan hat uns nicht verraten. Er hat uns verraten, aber er hatte einen Grund." Sie hatte ein Recht es zu erfahren, also was soll's. Auch wenn ich Stefan versprochen habe weder sie noch Foxy miteinzubeziehen. "Welchen?", fragte sie. "Er hat Klaus gerettet um mich zu Retten. Dann hat er die Särge gestohlen um sich zu Rächen.", erzählte ich. "Aber Damon, wenn er dich damit schützen wollte, warum macht er das alles dann. Ich meine...was hat das zu bedeuten." Sie wurde leiser am Ende. "Was das bedeutet? Ich bin ein Idiot. Weil ich eine Sekunde lang gedacht habe, dass ich nie wieder Schuldgefühle haben müsste." Sie sah mich fragend an. "Weil ich das will, was ich will.", flüsterte ich. "Damon.." "Ja ich weiß. Ich hab schon verstanden. Die Freundin des Bruder usw.." Ich sah an ihr vorbei. Foxy stand am Fenster und beobachtet uns. Ich konnte erkennen das sie weinte. Es tat mir irgendwie weh, sie so zu sehen. Aber ich liebte Elena und wollte sie Küssen. Ich darf nicht anfangen Gefühle für Foxy zu bekommen, denn wenn sie herausfindet das ich Lexi umgebracht habe.... Das wäre mein Todesurteil. Ich will es nicht zulassen. Sie soll auch keine Gefühle für mich haben. Deswegen werde ich ein Arsch für sie sein. Ich bin nicht gut genug für sie. Deswegen..."Weißt du was? Wenn ich sowieso Schuldgefühle habe, dann habe ich Schuldgefühle deswegen." Ich nahm Elenas Gesicht in meine Hände und küsste sie.
*Foxys P.O.V*
Er küsste sie. Vor meinen Augen. Er wusste das ich sie beide sah, und er wusste was ich für ihm empfinde. Und dennoch küsste er sie. Was will er damit erreichen? Will er mir deutlich machen, das er nicht an mir interessiert ist? Gut, denn das hat er geschafft. Ich sackte zusammen und saß weinend auf dem Küchenboden. Toby war wieder weg, er sollte sich ausruhen. Es war alles fertig eingerichtet. Die Küche war der letzte Raum, und dann sah ich die beiden. Und ich wusste das er mich sah. Gut, er will nicht das ich was für ihn empfinde? Fein. Ich werde mich jetzt fernhalten von Damon Salvatore.

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HEARTS│GERMAN
Fanfiction"I walked away hoping I had the strentgh to never look back. But every step I took, it was another step away from my heart." @ArielWattson