1. Blutige Nacht

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Blut tropfte auf den Boden. Qualvolle Schreie erfüllten die Stille der kalten Nacht. Ein finsteres Lachen ertönte, kurz bevor die Sirenen der Polizeiwagen durch die Fenster der Häuser schalten. Während draußen ein Kommissar davon sprach, dass der 'Einbrecher' mit erhobenen Händen aus dem Haus kommen sollte, flehte eine Frau, die im selben Haus war, diesen gewissen 'Einbrecher' an, alles zu nehmen was er will, wenn er ihre Familie in ruhe lasse.
Doch dieser interessierte sich für etwas, was nur Menschen, und andere Lebenswesen, besaßen. Er ging zu dem Mann der Frau und betrachtete diesen. Sein Blick fiel auf die vielen Messerstiche in seinem Bauch. Dieser keuchend vor Schmerzen. Der 'Einbrecher' wante seinen Blick ab, und zog sein Messer hinter dem Rücken hervor, das er ansah. Plötzlich fing er an zu lachen. Aber in einem kranken Ton. Er holte aus, und stach zu. Die Spitze des Messers bohrte sich in die Rippen des verletzten Mannes. Der Mann schrie, die Frau weinte und der 'Einbrecher' lachte. Von draußen drang die stimme des Kommissar durch: "Ich zähle jetzt bis drei. Entweder kommen Sie raus, oder wir rein! Eins..." Der 'Einbrecher' reagierte erst nicht, und zog sein Messer aus dem Toten. "Schade. Leider habe nicht genügend Zeit, um sorgfältig meine Arbeit zu vollenden." Er beugte sich über die Frau, und setzte ein liebevolles Lächeln auf. Diese wiederum begann zu zittern. "Hab keine Angst. Es tut nicht weh! Mir jedenfalls", seine Stimme wurde ruhig. "Zwei. Kommen Sie lieber raus. Es ist das Beste!", erneut sprach der Kommissar.
"W-wer b-bist du?", stotterte die Frau voller angst. "Ich? Ich bin Jeff, Jeff the Killer. Und nun, geh schlafen!" Die Frau schrie, als Jeff sein Messer langsam in ihren Mund drückte. "Drei. Wir kommen jetzt rein! Ich hatte Sie gewarnt!" Selbst als Jeff dies hörte, dachte er nicht dran, sein Werk zu beenden um zu fliehen, geschweige sich zu stellen. Nicht wenn sein Opfer noch lebte. Er gab einen kräftigen Schubs, so das nun sein Messer im Halse der Frau steckte. Nun riss er ihr die Kehle raus, und nahm sein blutverschmiertes Messer wieder an sich. Er hörte, wie jemand versuchte die Eingangstür zu öffnen. Diese blieb aber geschlossen. Er fing wieder an zu lachen. Doch diesesmal wurde er von einer weinenden Kinderstimme unterbrochen. "Mami, Papi!", schrie diese.

(So, nun ist der erste Teil meiner Geschichte fertig. Ich hoffe, dass es euch soweit gefällt. Ich bin zwar nicht gut im schreiben von Geschichten, aber ich versuche es trotzdem. Und ja, es wird eine Lovestory zu Jeff the Killer.)

Vom Mörder zum LoverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt