~Kapitel 6

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Zoeys Sicht:

*Traumszene*

Ein Geräusch weckte mich auf. Erschrocken öffnete ich die Augen und sah, dass ich nackt an einem alten Bett gefesselt war. Ich spürte wie die Metallischen Hand und Fussgelenken leicht in meiner Haut eindrückten. Verzweiflung und Angst überkam mich und ich fing an daran zu zerren, doch ohne Erfolg. Plötzlich hörte ich eine laute Männerstimme die amüsiert auflachte.

"Wer ist da??" schrie ich und schaute mich um. Da hörte ich wie Schritte näher kamen,doch durch die dunkelheit erkannte ich nichts. "Endlich.." sprach die Männerstimme und ich erschauderte. "endlich bist du meins...Babygirl" Entsetzt riss ich die Augen auf, als ich zwei kalte Hände an meinen Körper spürte. Ich wollte zurückweichen, doch die Ketten liessen dass nicht zu.

Seine Hände gingen immer weiter nach oben und griffen nach meiner Brüste. Sofort stiess ich einen schmerzhaften Laut aus. "Du bist meins...nur meins Baby Girl..." hörte ich seine Stimme und irgendwie war sie mir seltsam vertraut. Plötzlich sah ich eine Gestalt über mir, doch es war zu dunkel um sein Gesicht zu erkennen, dass einzige was sah waren zwei smaragdgrüne Augen die mich voller Lust betrachteten..."

*Traumszene zu ende*

Zoeys Sicht:
Mit einem kurzen schrei wachte ich auf. Mein Herz raste und uch legte meie Hand auf meine linke Brust. Kurz schloss ich die Augen. Der Traum war so verdammt beängstigt gewesen. Aber es war nur ein Traum gewesen. Nur ein Traum....

Nachdem ich mich einigermassen beruhigt hatte, setzte ich mich am Bettrand und sah aufeinmal frische Kleider auf einem Stuhl. Drauf war ein Notizzettel. Neugierig nahm ich es in die Hand und las:

Guten Morgen Baby girl
Ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich habe dir frische Kleider zum anziehen hingelegt. Bitte zieh es an und komm dann nach unten.
Dein Daddy

Plötzlich kam mir wieder dieser Traum wieder in den sinn doch ich verdrängte ihn schnell wieder. Das hatte sicher nichts zu bedeuten, versuchte ich mir selber zu beruhigen. Langsam nahm ich die Sachen in die Hand und erschrschrak kurz. Es wsr ein durchsichtiges top und eine schwarze hotpants. Dazu hatte er schwarze Reizwäsche dazugelegt. Ich schluckte schwer. Und das sollte ich anziehen?

Schweren Herzens stand ich auf und zog mich an. Er verlangte es von mir, als muss ich ihm gehorchen, immerhin hilft er mir wegen meiner Mutter und hat mir ein Dach über den kopf gegeben.

Fertig angezogen und frisiert betrachtete ich mich kurz im Spiegel. Ich sah aus wie eine....Schlampe um es mal einfach auszudrücken. Die Hotpants bedeckten nicht einmal die hälfte meines Hintern. Doch ich zwang mich vom Spiegel wegzudrehen.

Langsam öffnete ich die Türe und lief die Treppen nach unten, wo ich schon seine Stimme hörte. "Baby Girl? Komm ins Wohnzimmer süsse" "jaa....da-daddy" antwortete ich leicht stotternd. Im Wohnzimmer sah ich wie er grinsend auf einem Sessel sass, neben ihm lagen auf einen kleinen Tisch Zeitung und eine Tasse. "Komm her baby girl" seine Stimme klang verlockend süss und eher ich es mir versah, lief ich auf ihn zu.

Mir entging sein Gesichtsausdruck nicht, als er mich mit seinen Augen abscannte. Täuschte ich mich oder sah ich wie wie seine Augen für einen kurzen Augenblick verdunkelten?

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, holte mich Bastians Stimme wieder zurück. "Sei ein braves Baby girl und setzt dich auf meinen Schoss"...\\

Heyyy :3
Wir gefällt euch die Geschichte bis jetzt? wie findet ihr Bastis Verhalten?

Lasst eure meinung bitte da;) ich wäre echt froh darüber um zu wissen ob die Story gut ankommt Danke

Sugar daddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt