1. Kapitel

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Es war dunkel, ich konnte nichts sehen ein Dichter Nebel zog sich wie ein weiser Schleier über den Waldboden. Ich hörte wie Eulen ihren Nachtflug machten und wie die Wölfe jaulten. Ich sass zitternd  auf dem nassen und dreckigen Waldboden. Die erste Frage die ich mir stellte war :,,wie bin ich hier her gekommen!" Langsam richtete ich mich auf und lief einfach grade aus in den dunklen Wald hinein. Ich hatte einen kleinen Rucksack dabei da drin hatte ich ein Brot, Trinken, eine Decke, Kekse und mein Kuscheltiere dabei. Nach ungefähr 2 Stunden Lauf legte ich mich hin und versuchte zu schlafen. Doch plötzlich hörte ich leise Schritte auf mich zu kommen. Ich zuckte zusammen und riss meine Augen weit auf. Es war niemand zu sehen. Ein helles Licht funkelte mir direkt ins Auge, dass war eine Taschenlampe !!!! Ich geriet leicht in Panik und presste meinen ganzen Körper auf den Waldboden. Die Schritte kamen immer näher auf einmal spürte ich eine kalte schrumplige Hand auf meiner Schulter und eine leise Stimme die flüsterte ,, Mia?" Langsam drehte ich Meinen Kopf nach hinten und sah eine weisse Gestalt. Ich schrie los ,, HILFE!" Ich versuchte mich aufzurichten, aber es ging nicht. Irgendetwas drückte mich auf den Boden. Mir wurde schwarz vor Augen.

Der MondmannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt