Kapitel 2

34 2 0
                                    

Ich rannte schwer atment durch denn Wald alles um mich herrum kam mir so unnatürlich vor. Der Schnee der ruhig vor sich hin fiel, die kalte Luft die mich frieren lies. Doch das waren alles nur nebensächliche Dinge die ich ausblendete. Ich wuste nicht mal wohin ich lief, ich lief einfach immer weiter. Dann nach einiger zeit hörte ich das wiehern eines Pferdes. Das musste bedeuten das ich in die richtung meines achso vertrauten Heims gelaufen war. Ich versuchte noch schneller zu laufen um die alte Holzhütte zu erreichen. Als ich am rand der kleinen freien Waldfläche ankamm auf der das alte Häuschen stand konnte ich die tränen nicht länger zurück halten. Ich konnte immer noch nicht fassen das meine Eltern tot sein sollten. Das kann einfach nicht wahr sein nein Nein Nein!! Ich torkelte mehr als laufend zu dem Pferd was vor der kleinen Hütte festgemacht wahr. Als ich vor dem Tier stand dachte ich nur Wie soll ich es denn ohne euch schafen? Und wo zum teufel soll ich den bitte hin? Das waren meine letzten gedanken bevor ich auf das Pferd stieg. Ich hatte kein besonderes ziel ich ritt einfach in irgend eine Richtung es war sowieso egal.
Ich wusste nicht einmal wie lange ich schon unterwegs wahr. Mein Körper war schon taub vor kälte und das Pferd wurde vor Erschöpfung immer langsamer. Als die Dämmerung einsetzte machte ich an einem umgefallenen Baum rast. In der nähe lag ein kleiner flacher Bach zu dem ich das Pferd führte um es zu tränken. Wärent es sich gierig über das kühle nass hermachte spritze ich mir das Wasser ins Gesicht um wieder wach zu werden. Plötzlich fing das Pferd an nervös mit denn Hufen im kalten Erdboden zu scharen. Ich drehte mich um, als ich noch ein anderes gereusch wahrnahm. Das definitiv nicht vom Pferd stammte. Es klang wie ein Surren verschmolzen mit einem tiefen knurren. Mir lief ein kalter schauer über denn Rücken, vor meinem Pferd stand eine Riesige Schwarze Bestie. Seine weißen zähne bildeten einen starken kontrast zu dem Rabenschwarzem stupigen Fell. Das Pferd beumte sich vor panick auf und versuchte sich von dem Strick zu befreien an den ich es gebunden hatte. Dann setzte die riesige Bestie auch schon zum sprung an und stieß mein Pferd auf die Seite. Es versuchte noch ein letztes mal die Bestie abzuschütteln. Doch im nächsten moment bis das Biest in die kehle des um sein leben kämpfenden Tiers. Als ich in seine Augen sah, sah ich wie das leben in ihnen verschwand. Immernoch reglos stand ich da und starrte dieses verdammte Monster an. Ich konnte es nicht fassen was gerade passiert war. Aber ich wusste das ich in meiner jetzigen verfassung nichts ausrichten konnte. Dieses Wolfs ähnliche Wesen war damit beschäftigt mein Pferd auseinander zu nehmen. Ich nutzte die gelegenheit um mich vorsichtig von ihm weg zu bewegen. Als ich ein paar meter in Richtung Weg zurück gegangen war blieb ich stehen. Ich versuchte mich umzudrehen dabei tratt ich auf einen kleinen Ast denn ich nicht bemerkt hatte. Der Kopf der riesiegen Bestie schoss nach oben und ich konnte direkt in seine roten Augen schauen. Ich machte einen schritt zurück doch der Wolf trat einen riesigen schritt über die leiche. Der abstand zwischen mir und diesem Biest wurde immer kleiner. Als er nur noch ca. 3 meter von mir entfernt war blieb er stehen. Plötzlich zog er seine leftzen zurück und entblößte seine zähne. Ein tiefes kehliges knurren drang an die oberfläche. Mir lief ein kalter schauer über den rücken panisch sah ich mich nach einer möglichkeit zur flucht um. Als das Wesen einen weiteren schritt auf mich zumachen wollte, stolperte ich einen schritt nach hinten und viel auf den kalten Boden. Das Monster sah darin seine changs und kamm immer schneller auf mich zu. Dieses Biest hatte seine leftzen vollständig zurück gezogen. Als es zum sprung ansetzen wollte wickelte sich etwas silbernes um sein rechtes Bein. Es sah aus wie eine Silberkette. Der Wolf heuelt schmerzerfüllt auf dann drehte er sich seinem Angreifer entgegen.
Vor dem Monster stand eine Person völlig in schwarz gekleidet.
Die Person schleuderte denn Wolf neben mir zu boden. Wo dieser dann liegenblieb, dann bewegte er sich noch einmal kurz in meine richtung und sagte endgültig auf dem boden zusammen. Als ich versuchte aufzustehen rutschte ich aus und fiel auf die Leiche. Ich viel auf seinen Kopf, so das ich mich an seinen spitzen Zähnen verletzte. Als ich mich aufrichtete wurde mir ein bisschen schwindlig. Als erstes sah ich zu der toten Bestie die gerade noch versucht hatte mich zu töten. Dan blickte ich zu meinem in schwarz gekleideten Retter. Als ich auf ihn zulaufen wollte um mich zu bedanken ergriff mich ein plötzliches Schwindel Gefühl und ich verlor das Bewusstsein. Das letzte was ich bemerkte war das mich zwei starke Arme vor dem Aufschlag auf dem Boden bewarten.

Mich umfing ein merkwürdiges gefühl als würde ich in Wasser treiben. Ich versuchte meine Augen zu öffnen doch konnte es nicht. Was ist das? Plötzlich wurde mir heiß und ich nahm eine Stimme wahr. Sie war etwas verzehrt so das ich nichts verstand. Doch mir wurde bewußt das diese Person wollte das ich aufwachte. Es war zwar nur ein Gefühl trotzdem wollte ich der stimme folgen.

Ich werde versuchen einmal im Monat ein neues Kapitel hochzuladen hoffe ihr unterstützt mich. :)

Drachenkrieger (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt