Kapitel 5

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Auf einmal hatte ich gemerkt das

irgendwas an mein Arm stupste und öffnete meine Augen.

Es war meine Mutter.

Ich dachte mir heee war ich nicht im Krankenhaus?

Ooo nein ich konnte es nicht fassen.

Alles war nur ein verdammter Traum.

Ein mieser, blöder TRAUM

Wieso müsste es immer mir passieren

Wieso nur ???
aber nix konnte mich davon

abhalten zur Schule zu gehen und ich tat es auch so schnell wie möglich.

Doch am letzten Moment fiel mir ein, dass wir heute ein Ausflug mit der Klasse hatten.

Also nahm ich den anderen Bus und traf Ceyda mit ihrer Gang: Ilaya, Anna und Leyla.

Leyla war mit den blöden Cihat zusammen und es regte mich sehr auf

Ich konnte einfach nicht glauben, wie so ein schönes Mädchen ein so hessligen Jungen lieben konnte.

Und da verpassten wir auch schon die Haltestelle und müssten den halben Weg zu Fuß laufen.
Als wir ankamen war er nicht zu sehen.

Genau dann, wo ich sorgen um ihn gemacht hatte kam er auch schon mit seinem mega coolen Fahrrad.

Wir gingen rein und ich sah wie schlecht er beim Schlittschuhe fahren war und konnte mich nicht davon abhaten mich kapput zu lachen.

Obwohl ich garkeine Lust hatte musste ich meiner Freundinen Kübra und Maria beim Schlittschuh laufen helfen.

Ich hätte ihn an dem Moment so gerne geholfen doch ceyda und leyla waren immer in seiner Nähe und ich hatte garkeine Chance dazu

Bis zum grab mit dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt