Wir begaben uns auf den Weg nach Hause. Meivy War nicht mehr wirklich in Stimmung feiern zu gehen als sie ihren besten Freund sah. Er schien nicht wirklich einer der liebevollen Sorte zu sein sonder ein Richtiger Macho. Dennoch freute ich mich irgendwie darauf ihn kennen zu lernen.
"Soll ich morgen für euch kochen? Wie wäre es mit Lasagne?" Warf ich in den Raum als wir uns eben verabschieden wollten. " Hey das wäre voll nice. Wenn du magst gerne. Lass uns auf um halb zwei treffen. Wie ich meinen besten Freund kenne wird er nicht ausnüchtern wollen." Nach einer flüchtigen und dennoch liebevollen Umarmung gingen wir getrennt in die Jeweilige Wohnung.
Es ist ein neues Leben Stegi, alles wird gut . Jedenfalls hoffte ich dies. Vor allem Meivy scheint dafür ein Standpunkt zu sein. Das einzige was mir Sorgen bereitet ist die Tatsache, nicht zu wissen wie ihr Bester Freund sein wird und ihr Freund. Was ist wenn diese Mich nicht mögen. Mich plagen diese Gedanken.
Egal ich brauche nun auf jeden Fall eine runde Schlaf. Es war früh um zwei und ich lag in meinem Bett und dachte nur nach. Ich hasste es wenn ich keinen Schlaf fassen konnte nur wenn mich Gedanken plagen die sinnlos enstehen. Aber so war ich nun einmal eben.
Diesmal lag ich Stunden in meinem Bett und machte kein Auge zu. Jede Schlafposition ließ mich nicht einschlaffen. Lag wahrscheinlich daran das ich diese im Sekundentakt änderte.
Nervös vor dem Was mich erwartet Stand ich nach einer Knappen Stunde Schlaf auf und ging duschen. Ich ließ mir wie immer Zeit da ich beginne über den Sinn im Leben nach zu denken wenn das Wasser meine Haut berührt. Immer und immer wieder die Selbe frage die mein ganzes Leben schon bestimmt. Wer bin ich? Ja ich weiß ich bin Stegi nur, was ist mein Sinn auf dieser Welt. Noch nichts hab ich Geleistet. Mein Größter Besitz war.. "Nein Stegi! Er ist nur ein Traum!" schrie ich in meiner Dusche. Jedes mal ist es das Selbe wenn ich unter das Laufende Wasser meines Duschkopfes steige. Manchmal wünschte ich mir ich müsste mich nie Waschen.
Bleich, Klein, Zerbrechlich. Das sah ich in meinem Spiegelbild. Mein Lächeln verloren. Aus Angst jemanden zu sagen was ich wirklich fühle wie es mir wirklich geht, hab ich unterdrückt. Die Monate in der Klinik verliefen "Gut". Ja für die Therapeuten. Ein Mensch der Vergessen hat wie man sich öffnen kann, wird nie geholfen werden können. Wie sollte man auch. Wer keine Ahnung hat, sich zu Wünschen die schönste Zeit in seinem Leben wäre nie Geschehen. Wird nie verstehen können, wie man angst haben könnte, Glücklich zu sein.
Jeder Mensch in diesen Raum hätte nun mitbekommen das die Luft mit Hass und Selbstverachtung gefüllt ist. Ich wollte mich selber in dem Moment nicht ertragen. Ich sah mich an und hatte nur das Gefühl innerlich zu Zerbrechen. Äußerlich wirkte ich kalt. Wie konnte ein Mensch mich lieben so wie ich bin. Ich hab nicht einmal einen Süße lache. Auch wenn das kein Kerl bräuchte. Nur eben, ich. Reflexartig wanderte meine Faust in einem rasendem Tempo in Richtung Spiegel. Tausend kleine Teile flogen durch die Gegend wie durch einem Schuss aus einem Schrotflintengewähr. Das Blut tropfte auf dem Fliesen Boden. Ich verspürte keinen Schmerz obwohl meine Hand mit Schnitten überseht war.
Zwei Stunden saß ich auf den Badboden, und starte meine mit Blut übersäten Fließen an. Mit einem Handtuch um die verletzte Hand gewickelt dachte ich an nichts. Als mein Wecker klingelte und die Uhr 10 anzeigte beschloss ich Aufzuräumen. Ohne eine Mine zu verziehen sammelte ich alle Scherben sorgfältig auf und wischte das Blut weg.
Wie sollte ein Mensch das ertragen mein Leben zu leben. Auch wenn es nie ein Schlechtes gewesen war. Mit einem Schlag verlor ich alles. Meinen Besten Freund, meine große Liebe, mein Leben. Leider habe ich keine Wahl, als dieses durch zu leben. Niemand würde mir je wirklich in die Augen sehen können. Niemand wird es tun. Keiner könnte es ertragen. Ein Junge mit 19 Jahren hat den glanz in seinen Augen verloren.
Das Bad verließ ich nach meinem Sentimentalen Ausbruch um mich endlich an zu ziehen. Die wunde provisorisch verbunden schnappte ich mir meine Sachen die ich nun Brauchen würde um zu kochen.
Tomaten, Tomatenmark, Käse,Hackfleisch, Schmand, frisch Käse.... Nur das wichtigste fehlte. Die Plattennudeln. Es war nun 12 Uhr als ich mich in meiner Kompletten Wohnung versichert habe, das ich keine da hätte und beschloss los zu gehen um Welche zu kaufen.
Schuhe an. Jacke drüber. Raus aus der Tür. Mit Kopfhörern in den Ohren erklang das Lied Love me like you hate me. Stur lief ich die Treppen hinunter. Ich wurde zurück gezogen und schnellte zurück. Vor mir Blickte ich in die Braunen Augen meiner Träume. In meinen Lebenssinn. Er zitterte.
Ich riss mich von ihm und verließ das Haus als wäre nichts gewesen. Ich spürte keinen Schmerz nur den Gedanken der mich leiden lies. Er muss ein Geheimnis bleiben ein Traum.
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Bitte kapitel.
Bye eure Alexkey. (bin heute eigentlich gut drauf, Aber ich bin zu inkompetent Glücklich zu sein. Lel.)
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#Stexpert- This isn't Love, Rigth?
Fanfiction"Hallo Stegi." sagte eine Angenehme mir bekannte Stimme ,durch die Sprechanlage des Hauses. Hätte ich da schon gewusst, das mir das öffnen der Tür und das erste Treffen mit Tim, mein ganzes Leben durcheinander wirbeln würde, hätte ich diese nie geöf...