The Zombie Apocalypse is beginning*in bearbeitung*

Der Anfang des Horror's

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Es war Abend. Ach ja hätte ich fast vergessen ich bin Jessica und bin 15. Ich könnte euch jetzt meine Lebensgeschichte erzählen aber das wäre langweilig. Kurz gesagt ich gehe in die Highschool, treff mich mit Freunden und schauspielere in meiner Freizeit. Ich habe normale langweilige Teenie Probleme. Wie ihr bemerken werdet, werde ich noch ein viel grösseres Problem haben... Nun ja nochmal von vorne.
Es war Abend. Es regnete stark und Äste fielen von den Bäumen. Vor mir liefen so zwei betrunkene Mädchen und lachten. Ich studierte etwas bis plötzlich so ein komischer Typ auf sie zu ging. Er humpelte leicht zu ihnen und die beiden lachten nur. Plötzlich biss er der einen in den Hals, die Andere schreite. Ich erschrak und liess mein handy fallen. Ich wollte die Polizei rufen doch dann, kam der Mann auf mich los. Ich nahm mein Handy und rannte so schnell ich konnte. Als ich endlich Zuhause angekommen war klopfte ich an die Tür. Meine Mom machte auf: „Jessy was ist denn los?"
Ich keuchte und erzählte ihr von dem Mann. Plötzlich ertönte ein Warnsignal. Man hörte eine Stimme die sagte: „Hört mir alle bitte genau zu dass hier ist kein Witz. Irgend ein Virus ist ausgebrochen und fällt den Menschen an. Bitte verschwindet alle aus der Stadt und schliesst die Häuser ab. Es ist zuspät zu evakuieren, bitte mehmt es ernst." er wiederholte alles noch einmal. Das Warnsignal ertönte immer wieder. Meine Mom und ich schauten uns verwirrt an und packten das Wichtigste ein. Vor der Tür war ein langer Stau von Autos die hupten. Ich sagte: „ Mom wir kommen nie da durch" , sie erwiederte: „ Ja du hast recht nehmen wir dass Motorrad". Wir wollten zum Flughafen und nach Europa flüchten. Also fuhren mit der Hoffnung los das es dort besser ist.

Nach 3 Stunden sind wir endlich angekommen. Es waren hunderte Leute die reinstürmten. Es waren viel zu viele. Meine Mom sagte: „ Komm gehen wir zum anderen Eingang". Ich war einverstanden und wir rannten nach hinten. Doch dort warteten schon die Untoten und kamen auf uns zu. Ich schrie und lief zurück. Ich stolperte und meine Mom half mir und sagte ich soll rüber zum Motorrad rennen. Sie holte die Tasche, und verschwand in den Untoten. Ich schrie laut: „Mooom!"
Doch sie antwortete nicht. Ich wusste nicht was tun also rannte ich zum Motorrad und probierte es anzubringen. Doch der Tank war leer, die Untoten waren jetzt schon fast bei mir. Ich nahm die Tasche von unserem Motorrad mit etwas Essen, Trinken, Medizin und eine Pistole, und rannte in den Wald. Ich rannte etwa 5 Minuten, stoppte dann und klettere auf einen Baum.

Ich konnte aber nicht schlafen und musste an meine Mom denken. Ob sie noch entkommen konnte oder nicht. Ich nahm einen Schluck Wasser und dachte nach was ich machen sollte. Lange Zeit war es ruhig nur ein paar Untote liefen vorbei.
Etwas später sah ich die Sonne aufgehen und schaute runter ob alles sicher ist. Ich kletterte runter, aber plötzlich merkte ich wie der Ast nachgibt und ich falle voll auf meinen linken Fuss. „Verdammt", schrie ich und wollte wieder aufstehen. Aber der Fuss war verstaucht oder sogar gebrochen. Was soll ich nur machen, dachte ich. Aus der Nähe kam ein Geräusch. Und ich fing an zuschwitzen und dachte das sei mein Ende. Die Gestalt kam immer näher und näher. Und ich spürte noch die Hämde wie sie an mir rüttelten, dann wurde mir schwarz vor den Augen...
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