Chapter Two

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Liam's Sicht:

Es war ein Morgen wie jeder andere, ich stand wie immer um 9 auf, auch wenn ich heute nicht zur Uni musste, ich lag hellwach im Bett und konnte nicht mehr schlafen. Ich erhob mich von meinem Bett und tappste in richtung Bad um erst mal zu duschen, ich schlüpfte aus meiner Jogginghose die ich zum Schlafen trug und stieg in dir Dusche, ich wusch meine Haare und meinen Körper sehr sorgfälltig dann kam ich aus der Dusche und putzte mir die Zähne, heute war ich auch für meine Verhältnisse hellwach und überdreht was daran lag das ich heute ins Tattoostudio gehen würde um mein erstes Tattoo zu bekommen. Meine Eltern wussten davon jedoch nichts und durften es auch nicht wissen. Sie fanden Tattoos hässlich ich hingegen fand sie Schön und tattoovieren war eine Kunst jedoch konnte ich meine Eltern nie davon überzeugen.
Ich trocknete mich ab und stieg in meine Calvins bevor ich in mein Zimmer ging, ich lief direkt auf meinen Schrank zu und nahm eine schwarze Jeans, mein Batman-Tshirt und einen roten Jumper raus da es heute ziemlich kalt war. Ich schlüpfte in die Hose und fluchte beim schließen des Knopfes weil dieser sich ja immer wehren musste, dann schlüpftenich in das Tshirt und denn Jumper. Als ich mit meinem Aussehen zu mindest etwas zufrieden war ging ich zielstrebing an meinen Schreibtisch und nahm die Skizze für mein Tattoo und verstaute diese in meiner Tasche, dann ging ich runter in die Küche und fand  meine Eltern die am Frühstückstisch saßen und Kaffee tranken, mein Dad laß dabei die Zeitung wie jeden Tag. Ich küsste meine Mum auf die wange und nickte meinem Dad zu "Morgen" murmelte ich als ich mir ein Brötchen mit Nutella schmierte und es zu essen begann. Mein Vater blickte mich mit hichgezogenen Augenbrauen an "Schon aufn sprung?" fragte er mich und ich nickte eifrig " Ja ich muss ein Projekt mit nem anderen Studenten machen" log ich, ich log eigentlich nie doch wenn ich es tat konnte ich es nahe zu perfekt. Ich war immer nur der Perfekte brave Sohn. Es war langweilig brav zu sein. Doch meinenEltern waren sehr streng. Mein Vater würde michnauf eine Militärschule schicken wenn ich ihm nicht gehorchen würde, das hatze er oft genug gesagt. Also durfte er auch nichts vom Tattoo wissen.
Nach dem ich gegessen hatte verabschiedete ich mich von meinen Eltern und ging in den Gang, dort schlüpfte ich in meine Vans und anschließend in meine Jacke die ich sofort dchloss und meine Hände in ihren Taschen vergrub und die Tür aufdrückte. Sofort schlug mit die kalte Luft eines Novembermorgens direkt ins Gesicht, meine Wangen röteten sich sofort wegen der Kälte nach wenigen Minuten des gehens begannen sie sogar zu brennen weswegen ich das Gesicht verzog. Ich hasste den Winter das einzig Gute daran war Kakao, Kuscheln, Kekse und Weihnachten. Mehr aber nun auch nicht.
Ich wurde immer nervöser je näher in dem Tattoostudio kam. Es wurde mir von Freunden empfohlen, der Tattoovierer, Zayn, soll sehr Tallentiert sein. Natürlich glaubte ich ihnen das weswegen ich heute auch zu ihm ging um mir mein erdtes Tattoo stechen zu lassen. Als ich vor dem Studio stand hielt ich kurz inne und atmete tief durch. Ich nahm meine Hand zögernd aus der Jackentasche und keuchte leicht auf als meine Haut das eiskalte Metall der Tür berührte, ich drückte die Tür auf und betratndas Studio. Die warme Luft kam mir Sofort entgegen und Umarmte dich, es war richtig angenehm weswegen ich kurz verweilte um mich aufzuwärmen. Erst wenig später bemerkte ich das Zayn im Hinterzimmer war und nicht an der Theke also beschloss ich zu warten, dabei sah ich mich etwas um. Der Junge war echt talentiert. Wow.
Ich wurde von einem Räuspern aus meinen Gedanken gerissen, ich drehte mich um und da stand er: Zayn. Er war wunderschön, der schönste Mensch den ich je gesehen hatte. Dunkle warme Augen, Schwarzes Haar, Schönes Gesicht, Sportlich und Attraktiv. Ein Traum.von einen Mann.
Das ich auf Männer stand war für mich eigentlich nur ein Gedanke den ich gerne mal herunter schluckte aber damn, Zayn. Jetzt war ich mir zu fast 100% sicher das ich auf Männer stehen musste. Fuck.
"Alles Okey?" fragte mich seine dunkle aber sanfte Stimme und riss michnso aus meinen gedanken "Ehm ja " sagte ich sofort und reichte ihm Wortlos meine Skizze  und er Zog die brauen zusammen "Hast du das gezeichnet?" fragte er mich und ich nickte "Du hast Talent ehm.. Wie ist dein Name?" ich abtworte ihm zu erst nicht. Er hatte mir ein Kompliment gemacht oh Gott. Ich konnte spühen wie meine Wangen rot und warm wurden "Ich heisse Liam" antwortete ich schließlich  "Wann hättest du den Zeit dafür?" fragte ich kurz darauf "Jetzt.." kam daraufhin seine Antwort und ich begann zu Strahlen "Super" er nickte mir zu und ging wieder ins Hinterzimmer um es aufzuzeichnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er wieder und ich konnte nicht anders als ihm in die Augen zu sehen "Komm" sagte er und bat mich zu sich ins Hinterzimmer, ich setzte mich und beobachtete ihn wie er alles vorbereitete, er war sehr genau. Kein Wunder das seine Arbeit perfekt war, ich lehnte mich zurück und versuchte mich zu entspannen "Dein erstes?" fragte er und ich nickte "Keine Angst, ist nicht so schlimm" darauf hin machte er die Tattoowiermaschine an und ich hörte das Surren der Nadel. Nun gibt es kein zurrück mehr.

   


IntoxicantWo Geschichten leben. Entdecke jetzt