Sklavin

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In der früh wurde ich von Lichtstrahlen geweckt. Ich stand auf und lief im Halbschlaf zum Badezimmer. Dort kämte ich meine rosa Haare und band sie zu einen Zopf. Danach zog ich mich an und ging runter in den Speisesaal. Am Tisch saßen schon alle.
"Du wirst mit sasuke in einer klasse gehen!"Sagte der Hausherr.
Ich nickte als Einverständnis.
Nach dem essen fuhren wir schon los.
Er war so ruhig , da bekommt man ja schon eine gänsehaut. An der schule angekommen stiegen wir aus. Sämtliche Schülerinnen stürmen zu sasuke rüber. Seine Fangirls also.
Er ignorierte sie und machte eine kopfbewegung das ich ihn folgen soll. Das tat ich auch.
An einem Klassenzimmer blieben wir stehen. " Du Sitz neben mir!" Befahl er mir.
Ich tat was er verlangte.
Kaum saßen wir da , kamen schon seine Fangirls zu mir rüber, und beschimpften mich.
"Sie ist meine Dienerin! " Kam es von sasuke.
Ich schaute ihn entsetzt an.
Es stimmt das ich die Hausfrau spiele Zuhause , aber draußen bin ich frei.
Ich wollte ihm widersprechen, doch sein Blick machte mir angst. Ich schaute nach vorne.
Die Mädels grinsten und gingen weg.
Ich mußte vorkommen um mich vorzustellen. das tat ich auch.
"Sakura haruno, bin 17 Jahre alt und liebe singen" Stellte ich mich vor.
"Noch dazu Sasukes Dienerin! " brüllte ein Mädchen zu mir runter.
Alle lachten. Ich ignorierte es und setzte mich wieder hin. Im Unterricht mußte ich alles doppelt schreiben. Von sasuke aus. Den ganzen tag Befahl er mir was ich zu tun habe. Ich wollte so gern Nein sagen , doch sein Blick war so finster wie er selbst. Ich bleib stumm und ließ es mir gefallen.

SASUKES Sicht :
Ich war meine Eltern dankbar , dass sie diese Mädchen Aufnahmen. Jetzt hatte ich meine Sklavin, die für mich alles tuen wird. Ob sie will oder nicht. Ich werde noch mein Spaß mit ihr haben.

Sakuras Sicht :
Die schule dauerte für mich wie eine Ewigkeit. Ich mußte seine Tasche tragen , ihn füttern wie ein kleines Kind. Von seine Fangirls wurde ich nur ausgelacht. Ich mußte auch noch zusehen wie er mit dieser rot haarigen Brillen Schlange fickt.

Nach einer Ewigkeit war die schule aus und wir fuhren nachhause.
Ich dachte erst ich müßte seine Hausaufgaben machen oder ihm beim ausziehen helfen, aber so war es nicht. Er ging in den Speisesaal und ich tat das selbe. Dort erzählte er , dass ich sehr beliebt in der klasse bin und ein tolles Mädchen sei.
Ich verstand ihn nicht.
Nach dem essen ging ich hoch in mein
Zimmer. Doch befor ich die Tür aufmachen konnte drückte mich jemand an die wand.
"Hör zu kleine , erzählst du irgendjemand wie ich bin ,wirst du dir wünschen nie geboren zu sein!" Flüsterte er mir ins Ohr.
Ich bekam eine gänsehaut.
Ich war also seine Sklavin.

Er lies mich los und verschwand.
Ich tat das selbe.

Ich hatte Angst , angst vor ihm.
Er ist mein Chef und ich muss tun was er von mir verlangt egal was.

MEIN DUNKLES GEHEIMNISWo Geschichten leben. Entdecke jetzt