Erster Tag

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Es ist Frühling im Jahre 2016, und ich gehe jetzt auf die okasawa Hochschule in tokyo. Mein Name ist Yuri Suzuki und ich bin jetzt 17 Jahre alt. Ich zog von einem kleinen Dorf hier her nach Tokyo. Heute ist mein erster Schultag in der neuen Schule. Ich soll in die klasse 3-B eingetragen sein, aber ich muss diese erstmal finden. Wie jeden morgen packe ich mein Schulbrot ein und fahre mit dem Fahrrad zur schule. "Schon 7:30 Uhr ich sollte mich beeilen sonst komme ich noch zu spät." Ich fahre so schnell ich kann und komme letztendlich genau pünktlich. Ich gehe ins Lehrerzimmer damit ich meine klasse finde. "Ah, du musst die neue Schülerin yuri suzuki sein. Herzlich willkommen. Ich werde deine neue Klassenlehrerin sein für dieses Schuljahr. Wir gehen gleich zusammen in die Klasse." Ich bin wirklich sehr aufgeregt. Während wir in die Richtung zur Klasse gehen schaue ich mir die Schule genau an. Sie ist wirklich sehr groß und man könnte sich sehr schnell verlaufen. Wir kommen in der Klasse an und die Schüler unterhalten sich weiter. "Bitte setzt euch meine Schüler." Direkt setzten sich alle hin. "Ab heute haben wir eine neue Schülerin." "Hallo.. mein Name ist Yuri Suzuki und ich zog von einem Dorf hier her nach Tokyo. Freut mich euch kennen zu lernen!" Es fangen plötzlich viele an zu kichern. Ich werde nervös und weiß nicht was ich tun soll. "Yuri du kannst dich neben Akaya Kishatu setzen. Dort hinten am Fenster."
Der Junge sieht sehr abwesend aus. Desto näher ich ihm gekommen bin, desto deutlicher kann ich seinen verträumten Blick sehen. Er schaut ganz normal aus dem Fenster. Als ich mich hingesetzt habe startet die Lehrerin mit dem Unterricht. Der junge namens akaya schaut mich nicht einmal an. "Seltsamer Kerl" denk ich mir. Es klingelt zur Pause und ich bleibe in der klasse zum essen. Akaya anscheinend auch. Ich will ihn sehr gerne ansprechen aber ich traue mich einfach nicht. "Bist du die neue?" Fragt mich ganz plötzlich eine Person. Ich schau zu akaya's Platz der mich fragend anschaut. "Ja mein name ist yuri suzuki. Freut mich"
Sage ich so höflich wie nur möglich. "Ich bin akaya Kishatu." Seine roten Haare glänzen genau wie seine roten schönen Augen.
Ich weiß nicht wie ich reagieren soll, ich bin schüchtern und sehr ängstlich gegenüber anderen.
Es klingelt und der Tag neigt sich dem Ende zu. Ich gehe ganz gemütlich Richtung Ausgang als ich plötzlich Akaya gesehen habe. "Ich würde so gerne mit ihm zusammen nach hause gehen." Denk ich mir als ich Richtung Straße gehe. Ich bin total in meine Gedanken vertieft und vergesse komplett auf den Verkehr zu achten. Ich will gerade über die Straße gehen, als mich plötzlich jemand nach hinten gezogen hat, und ein Lastwagen der am hupen War, vorbei gefahren ist. Ich zitter und drehte mich langsam um. Ich schaue zu ihm hoch und merkte das es Akaya War,  der mir mein Leben gerettet hat. Er sieht geschaffen aus und wirklich so als wäre er richtig gerannt. Er hält mich sehr fest im arm, so als wären wir ein paar und würde mich nicht los lassen wollen. "Du solltest nächstes mal besser aufpassen!" Sagt er mit einem ernsten Blick. Ich bleibe still und reisse mich von seinen Armen. "Danke das du mich gerettet hast aber das wäre nicht nötig gewesen." Ich dreh mich um und geh weiter ohne zurück zu gucken. Ich habe gefühlt das er mich angeschaut hat.
Er ist ein netter Junge aber irgendwie habe ich das Gefühl das er in einer ganz anderen Welt ist als ich.
"Ich sollte aufhören über ihn nach zu denken. Was bringt mir das ? Als ob ich jemals etwas von ihm wolle. Mir kommt es fast so vor als würde ich ihn mögen oder so. Quatsch! Niemals. Ich will gar keinen Freund. Das tut doch nur weh. Mehr passiert eh nicht." Sage ich zu mir wärend ich in der Abendsonne alleine nach hause gehe.

My First LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt