Er schaut mich an. ''Dank Yuri.'' ''Möchtest du mit rein kommen ? Ich kann uns Tee machen ." Frage ich. "Sehr gern!" Er lächelt mich an, und plötzlich werde ich rot. Ich drehe mich weg und gehe in die Küche. "Welchen Tee hättest du gerne?" "Such du dir einen aus! Ich trinke alles, was du trinkst." Ich fasse es echt nicht, dass er so süß sein kann. Trotzdem ist es kein Gefühl der liebe sondern nur von Freundschaft. Ich darf dies niemals verwechseln. Ich mache nun den Tee fertig und schenke ihm ein. "Hier bitte." "Dankeschön." "Was soll ich tun wenn es doch ein Gefühl der liebe ist ? Wie soll ich damit umgehen? Ich hätte eigentlich sowieso keine Chance bei ihm. Ich bin nicht beliebt wie andere." Ich bin tief versunken in diesen Gedanken und habe vergessen ,dass er da ist. "Hey? Yuri? Yuri? Ist alles Okay? Yuri!" "Oh, tut mir leid. Ich habe nachgedacht." "Worüber?" Ich überlege ob ich es ihm sagen soll. Ich beschließe es zu sagen. "Also weisst d..." mich unterbricht etwas. Ein Klingelton. "Oh tut mir leid, das ist meine Freundin. Gleich wieder da." Er geht aus dem Zimmer und ich bleibe alleine zurück. Mein Herz fängt plötzlich an weh zu tun. So als ob jemand mein Herz raus reißen möchte. Ich hab das Gefühl in ein tiefes schwarzes Loch zu fallen. Ich möchte gerne weinen, aber halte es zurück.
Er kommt wieder rein. "Entschuldigung, sie fragte wann ich zu ihr komme." "Kein Problem. Ich wollte gerade sowieso schlafen gehen. Vielen Dank für deinen Besuch !" Sage ich während ich auf den Boden starre mit Fäusten. "Oh achso. Okay, dann bis morgen yuri!" Er zieht sich seine Schuhe an und winkt mir noch bevor er um die ecke geht zum Bahnhof. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Mein Herz tut so weh. Ich breche plötzlich zusammen und fing an zu weinen. "Wieso muss ich deswegen weinen. Er hat eine Freundin, naund? Ich liebe ihn nicht. Also warum??!" Ich komme drauf nicht klar, und weine weiter bis ich anfange zu Schrein. Dieser Schmerz den ich gerade ertragen muss, ist schrecklich.
Ich gehe traurig hoch in mein zimmer. Ich will nichts mehr, ausser im bett weinen. Ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt.
Während ich weine schlafe ich einfach ein und habe nur schlimme träume. In dem Traum kommt vor wie ich mit akaya zusammen Händchen halte. Ohne irgendwas zu denken. Plötzlich tauchte seine Freundin auf und nimmt ihn mir weg. Ich habe ihn nie mehr gesehen.
Am nächsten Morgen werde ich von einem klingeln geweckt. Jemand ruft mich an. "Hallo?" "Hey yuri ! Ich bin es akaya! Ich wollte fragen ob du Lust hast mit mir und ein paar Freunden zur Karaoke zu gehen ?" Es ist Samstag und ich bin sehr müde. "Ja warum nicht." "Okay super bis später um 15:00 vor der Karaoke-bar.!" Ich gucke auf die uhr und merke, dass es 13:00 ist. Ich gehe ins Bad und dusche mich. Anschließend putze ich mir die Zähne und schmeiße meine schminke in den Müll. "Wieso habe ich mir schminke gekauft, wenn ich mich sowieso nie schminke ?" Ich ziehe mir meinen schwarzen Rock an weiße dünne Strumpfhose mit roten Ballerina Schuhen und ein schönes rot weißes top das an einer Schulter etwas runter hängt. Ich packe Meine Tasche mit meinem Fahrticket, Handy Schlüssel und gedtasche und gehe hinterher los. In der Bahn fühle ich mich beobachtet und bekomme angst. Als ich ausgestiegen Bin fühlte ich mich verfolgt und gehe schneller. Ich komme an der Karaoke-bar an und niemand ist da. Ich schaue auf die uhr und es ist 15:05. "Vielleicht sind sie ja schon drinnen." Denk ich mir. Ich gehe rein, doch es War keiner unter den Namen akaya da. Ich warte noch 1 Stunde und es kommt niemand. Es gibt nur eine Karaoke-bar in Tokyo. Nun ist es schon 16:15 und das warten hat ein Ende. Ich gehe die Straße entlang und sehe ein kleines Kätzchen. Es sieht verirrt aus und alleine, so wie ich. "Na bist du auch so alleine wie ich und suchst einen freund?" Sag ich zum Kätzchen. Sie miaut. Sie kommt zu mir auf den Arm und ich beschließe sie mit zu mir zu nehmen. Ich gehe zur Bahn und das Kätzchen Folgt mir ohne das ich was sagen muss. Plötzlich spüre ich irgendwas im Nacken. Ich bekomme gänsehaut und traute mich nicht nach hinten zu schauen. Der Atem wird leichter und etwas umarmt mich von hinten sehr fest. Die Katze faucht wurde aggressiv. Ich Reisse mich los und sehe einen Mann den ich noch nie gesehen habe. Er kommt immer näher zu mir..
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My First Love
RomanceYuri ist neu in der schule und hat ziemlich große angst was sie dort erwartet. Sie hofft schnell Anschluss zu finden um nicht alleine zu sein aber das ist schwerer als gedacht...