Violetta eine ganz andere Geschichte

7. Angie

Angies Pov

Ich wachte langsam auf und zog mich an. Dann ging ich runter und setzte mich zu Violetta und German an den Tisch. Ich sagte nichts. Ich nahm mir ein Brötchen schmierte mir was drauf und aß es. Ich merkte das mich jeder ansah und sah deswegen auf mein Teller. Irgendwann konnte ich nicht mehr schmieß mein halbes Brötchen auf den Teller und ging in mein Zimmer. Ich merkte wie Violetta mir hinterher rannte. Ich schloss die Tür ab und schmieß mich auf mein Bett. Es klopfte.

Ich:Wer ist da?

Violetta:Ich bin es darf ich reinkommen.

Ich:Nein ich will meine Ruhe.

Dann ging Violett wieder runter. Ich nahm mir meine Tasche, schloss die Tür auf und ging runter.

Ich:Violetta wir müssen langsam ins Studio.

Violetta:Ich komme gleich.

Sie ging hoch holte ihre Tasche und wir machten uns auf denn Weg. Auf dem halben weg hielt Violetta plötzlich an.

Ich:Was ist denn los?

Vilu:Ich will wissen was da zwischen Papa und dir los ist und wieso du so schlecht gelaunt bist.

Ich:Es ist nichts und ich möchte nicht darüber reden verstanden?

Vilu:Ok.

Wir liefen weiter ins Studio. Vilu ging zu Francesca und ich ging zu Antonio ins Büro.

Ich:Was ist den los du wolltest mit mir reden.

Antonio:Es hat sich erledigt tut mir leid ich hab vergessen dir Bescheid zusagen.

Ich:Ok dann geh ich mal ins Lehrerzimmer.

Ich ging ins Lehrerzimmer.

Ich: Morgen.

Pablo:Morgen.

Ich nahm mir meine Sachen und ging zu den Schülern. Sie sollten mir heute die Lieder die sie in Gruppen und einzeln verstellen zeigen. Am Ende der Stunde kam Naty zu mir.

Ich:Naty was ist los?

Naty:Ich wollte fragen ob ich ein Lied mit Ludmila singen dürfte?

Ich:Ja. Aber willst du freiwillig mit Ludmila singen oder will sie das?

Naty:Nein ich will das. Ich habe mir vorgenommen ihr zu helfen das sie zu denn anderen netter wird. Violetta und ich haben ein Plan.

Ich:Ich finde es schön das du und auch Violetta ludmila helfen wollt. Natürlich kannst du mit Ludmila singen. Was wollt ihr denn singen?

Naty:Peligrosamente Bellas.

Ich:Ok.

Naty ging und ich packte meine Sachen. Ich ging ins Lehrerzimmer.

Pablo:Hey gibts was neues, Angie?

Ich:Ja Naty will mit Violetta Ludmila helfen das sie netter wird und deswegen will auch Naty mit Ludmila Peligrosamente Bellas singen.

Pablo:Ok.

Am Abend. Ich bin immer noch im Studio 21. Ich komme einfach nicht weg.

Antonio:Angie was machst du denn hier?

Ich:Antonio ich wusste nicht das du noch hier bist. Keine Ahnung, irgendwie komm ich nicht weg.

Antonio:Seit einigen Tagen siehst du aus... wie soll ich sagen als ginge es dir nicht gut. Kann ich dir helfen?

Ich:Nein danke. Alles in Ordnung.

Antonio:Na los sag schon.

Ich:Ich weis nicht was mit mir los ist Antonio ich weis es nicht. Ich liebe diesen Ort und keiner weis das besser als du doch ich denke das meine Zeit hier zu ende ist.

Antonio:Manchmal ist das auch gut. Wirklich. Manchmal muss ich man eine Tür schließen damit sich eine andere öffnet und man sich immer weiter entwickeln kann.

Ich:Du bist der erste der sagt das ich mich nicht an das hier klammern soll. Noch niemand hat mir bis jetzt geraten, das los zulassen was ich mir Jahrelang erkämpft habe.

Antonio: Du denkst ernsthaft darüber nach, richtig?

Ich:Keine Ahnung.

Ich setzte mich an den Tisch.

Ich: Ich weis es nicht.

Antonio: Hör mal nur ich ganz allein weis wie sehr ich dich liebe. Du bist ein Teil meiner Familie, genausi wie es deine Schwester war. Manchmal blicke ich zurück und sehe voller Stolz was du alles erreicht hast. Mit Anstrengung und Bedraulichkeit. Du hast es geschafft ein Teil von Violettas Leben zu werden und genau das wolltest du doch. Ich kenne dich seitdem du klein warst. Und jetzt sieh dich mal an wie du vir deinen Schülern stehst nd ihnen Unterricht gibst und diese Leidenschaft für die Musik verteidigst die du hast. Du vermittelst das, diese wirkliche Hingabe an deine Berufung. Ich erfühl das mit Stolz, aber es scheint so als das was charakteristich für dich war, was dich anderst und Wundervoll gemacht hat das du dies nun verloren hast. Es scheint so zu sein als ob du diese Freude daran verloren hast. Wo ist diese Freude nur geblieben? Wenn du tatsächlich etwas zurücklassen und etwas neues anfangen musst um diese um diese Freude wieder zu erlangen tu es und zweifle nicht einen Moment daran tu es. Sei dir sicher das ich immer für dich dasein werde.

Das wird ein Übergangskapitel.