Teil 4

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,,Also was haben wir ? " ,,Zwei Patronenhülsen wahrscheinlich von einer 85 und sonst nichts!" ,,Mcgee Orte Frederik Pierson!" Sag ich zu Mcgee ,,Was hat den der damit zu tun?" ,,Was wisst ihr über den Star-Counter!" ,,Nur das sein Markenzeichen ein Stern im linken Handgelenk war aber mehr auch nicht!" ,,Frederik Pierson ist der Star-Counter und Sein Marken Zeichen ist ein Stern am linken Handgelenk! er sucht sich meist Männer zwischen 30-50 aus die gerade erst Commander geworden sind. Wir beide haben damals den Fall behandelt!" Sagt Jethro und zeigt am Schluss auf uns beiden. ,,Ich hab ihn er ist 4 Edmunds St NW!" Mein Gesicht wurde weiß er ist bei mir zu Hause ich greife nach meine Tasche und renne fast zum Aufzug. Jethro kam noch schnell genug in den Fahrstuhl ,,Was hast du vor?" ,,Ihn auf frischer Tat ertappen!" Der Aufzug war in der Tiefgarage und ich gehe zügig zu meinen Wagen. Jethro folgt mir die ganze Zeit. Ich rase in einem Tempo was schlimmer als Jethros war zu meinem Haus. Als ich ankomme ist die Haustür aufgebrochen. Ich gehe jeden Raum mit gezückter Waffe durch und jetzt war nur noch das Arbeitszimmer da. Ich öffne die Tür und finde nur noch die Reste des Schreibtisches vor. Es war das letzt was mir richtig von meinem Vater geblieben war und er hatte es zerstört ,,Ich bring Ihn um eigenhändig werde ich ihn TÖTEN!" ,,Jen!" ,,WAS?" Ich war traurig und zornig zu gleich. Ich gehe auf die Reste zu und sehe die Reste eines Bildes. Es war das letzte Foto von meinem Vater bevor er starb. Ich knie mich vor die Reste und ziehe das Foto heraus. Jethro beobachtet mich genau aber das war mir egal Ich hatte nichts mehr rein gar nichts mehr was mich an meinen Vater erinnern würde und das tat verdammt weh. ,,Jen ich Bau dir einen neuen der genau so aussieht!" Schlimmer geht's nicht oder ,,Ich will keinen neuen. Es war die Erinnerung an meinen Vater und diese ist nun zerstört. Was würdest du machen wenn man Kellys Sachen zerstört. Jethro ich hab keine Familie du hast noch deinen Vater aber ich habe gar keinen. Und dieser Schreibtisch so absurd es auch klingt hat mich nicht ganz allein gelassen und außer die Erinnerung an unsere Zeit hatte ich nur noch diese!" ,,Jen!" Sagt Jethro sanft und hebt mich langsam hoch und nimmt mich in den Arm ,,Die Erinnerung bleibt in deinem Kopf oder würdest du Paris jemals vergessen!" Ich schüttle den Kopf und lehne meinen Kopf an seine Brust. Ich konnte nicht verhindern das mir ein paar Tränen die Wange hinunter laufen. ,,Komm wir fahren wieder zum Yard!" Ich war niedergeschlagen und man merkte es mir deutlich an. Ich hielt alles für einen schlechten Traum doch das war er leider nicht. Ich schaue die ganze Zeit aus den Fenster ich merke zwar das Jethro mich besorgt anguckt aber ich wollte Pierson nur noch finden und an liebsten erschießen.

Wieder AgentinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt