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Nach ner Stunde waren wir fertig. Wir gingen frühstücken. Wir setzten uns an den Tisch und aßen.
Felix "Was wirst du jetzt eigentlich machen, da ich nichmehr bei dir sein kann." Mary "Ich hab keine Ahnung. Aber es tut weh darüber nachzudenken. Momentan ist Rewi wieder bei mir. Aner wenn er auch weggeht. Das würd ich nicht verkraften." Als Felix Sebastians Namen hörte zischte er leicht mit seinen Augen. Mary "Ja ich weiß es ist alles wegen Sebastian." Felix "Nein das ist es nicht. Es tut einfach weh zu wissen das du mit einem anderen auch glücklich bist." Mary "Aber ich werd mit Rewi nicht so glücklich wie mit dir." Er umarmte mich. Es wurde alles still. Wir sahen uns um rannten aus dem kleinen Café. Felix "Versteck dich!" Mary "Nein!Diesmal lass ich dich verdammt nochmal nicht los!" Er packte mich bei meinen Schultern und schob mich hibter einen Schneehaufen. Es waren 2 Männer die mit einem Messer auf ihn losgingen. Den einen vor ihm hatte er unter Kontrolle. Ich riss mich zusammen und kam hervor.
Ich nahm Anlauf von hinten. Sprang wieder über den Mann hinweg schnappte das Messer aus der Hand und warf es genau in seinen Bauch. Er sank zusammen. Der eine versuchte ihm zu helfen und wir liefen. Liefen. Immer tiefer in einen Wald. Sodass uns niemand mehr finden kann.
Wir ließen uns in eine kleine Hütte ins Heu fallen. Felix "Das war knapp." Mary "Knapp um dein Leben. Und JA ich bin dickköpfig." Felix "Das hsb ich schon gemerkt"
Wir grinsten uns an und er küsste mich. Diesmal intensiv und lange. Ich legte mich zu ihm.
Felix "Hier werden wir jetzt mal bleiben müssen." Mary "So lange du da bist isses kein Problem."
Wir hörten wie jemand die Tür betrat. Ich drückte mich an Felix und er holte aus seinem Rucksack eine Waffe.

》Whispering Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt