Teil 1

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Ich kämpfte mich weiter nach vorne, kämpfte gegen den Wind an, verschloss die Augen gegen den Regen. Meine Kleidung war schon komplett durch nässt, doch ich musste weiterrennen. Ich musste einfach, denn würde ich stehenbleiben würde ich sterben, immer weiter den Hügel hinauf.

Wo waren die anderen? Ich konnte sie nicht mehr sehen. Hoffentlich waren sie schon vorgerannt, immerhin hatte ich ja versprochen auf sie aufzupassen.

Ein Brüllen durchbrach den Regen, jagte mir einen Schauer über den Rücken, meine Zähne klapperten. Dort oben! Eine Tanne! Das würde reichen! Ich jagte weiter. Ich musste es schaffen meinen Verfolger zu besiegen, sonst würde es vielleicht die anderen finden und Töten.

Das Brüllen wurde Lauter, meine Ohren schmerzten, es kam näher! Der Wind zehrte an meiner Kleidung, die Wassertropfen die auf meiner Haut landeten fühlten sich an wie Nadelstiche. Doch ich musste es schaffen!

Den auch nach meinen Tod würde ich keine Ruhe finden, ich würde bestraft werden für das was ich schon alles getan hatte. Ich musste für meine Vergehen bezahlen und die anderen Retten!



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