8. Kapitel

230 28 18
                                    

Ein kalter Schauer lief meinen Rücken hinunter.

,,T... Traissy?", Emilys Stimme zitterte und keiner wagte es, sich zu bewegen.

Außer Traissy. Sie sprang grinsend auf und lief zu dem Dachfenster hin, durch welches wir auf das Dach geklettert waren. ,,Tsu Tsu! Erschreck die doch nicht so."

,,Sorry", ein Rotschopf streckte seinen Kopf durch das Fenster, ,,Wer sind die?" Skeptisch musterte er uns.

,,Tsubasa, das sind Alex, Emily und Ashley. Und halt das ist Tsubasa."

,,...Hey?", sagte ich und setzte mich auf.

,,Und was machst du wenn die uns verraten?", zischte Tsubasa.

,,Die sind nett. Außerdem wussten sie bis eben noch nichts!", sie verpasste ihm einen Schlag auf den Hinterkopf, woraufhin er ihr den Arm leicht verdrehte.

,,Schön. Bring die weg und komm rein. Es wird kalt ", Tsubasa schaute sie besorgt an, ehe er wieder verschwand.

,,Mein bester Freund", sie lächelte schief.

,,...Okay... Wohnt ihr hier oder so?", fragte Emily vorsichtig.

Sie nickte. ,,Mehr oder weniger. Das ist unser Versteck."

,,Wieso führst du uns dann hier hin?!", Alex meldete sich auch mal wieder zu Wort.

,,Ich war froh welche gefunden zu haben, die wie ich sind", nuschelte sie.

,,Ist doch okey", lächelte ich, ,,Wir verraten keinem etwas."

,,Danke", sie fiel mir um den Hals, ,,Wir sollten rein gehen. Ich muss auch bald nach Hause."

Ich nickte. ,,Wo gehen wir hin?", fragte Emily.

,,Weiss nicht", erwiderten Alex und ich gleichzeitig.

,,Wir haben im Versteck etwas Essen und Decken. Tsutsu hat sicher kein Problem damit", schlug Traissy vor, während sie sich durch das Fenster quetschte. Naja, Fenster war fast zu viel. Es war Rund und ohne Glas oder sonstiges, nur eine Pappe deckte es ab, wenn man nicht gerade durch klettern musste.

Drinnen tasteten wir uns durch das stockdustere Zimmer und gingen eine alte Wendeltreppe hinunter in das 1. Stockwerk. Dort stand Tsubasa, bewaffnet mit einer alten Öllampe. Grinsend winkten wir ihm zu und schnell bemerkte er, dass wir keine Feinde waren. In einem kleinen Regal stand etwas Brot und einige Äpfel, quer über den Boden verstreut lagen Decken und Kissen und in einer anderen Ecke ein kleines Radio. Es dudelte Weihnachtslieder vor sich hin, während wir uns auf den  Decken nieder ließen.

,,Sehr nett ", lächelte Alex und stieß mir in die Seite.

,,Danke", nuschelte ich leise und schaute zu Boden, obwohl es eh niemand sah. Die einzigen Lichtquellen waren Tsubasas Lampe und die Anzeigezahlen des Radios.

,,Jeder darf ein Stück Brot und einen Apfel", sagte Tsu streng, ,,Morgen finden wir hier sonst alles genau so wieder."

Wir versicherten es ihm schnell und machten es uns dann auf dem Boden bequem.

,,Das war der verrückteste Tag meines Lebens ", lachte Emily.

,,Der beste", hauchte ich begeistert.

,,Geht endlich schlafen ihr Nervensägen", brummte Alex. Ich grinste, dann schloss ich meine Augen und versank ins Traumland.

----
Buuuuuuhm!

Wollte so weitet schreiben... sehe dass ich ja schon eins fertig habe xDDD taaadaaa hier euer Kapitel <3

<>:0+|+_+Paragraph^^|_|:0+_+ €+:0 Paragraph & ^ =++_+€:0><

Notiz an mich selbst, das kann fast keiner verstehen und die die es tun Klappe halten ;D.

sooo, ich Geh jz dragoncity zocken ^~^ habt einen tollen Tag<3

Ayumi

Catgirl 2 ONHOLD.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt