A mind as big as the Universe

Saturn

»Du bist einzigartig.«

Er sieht mir tief in die Augen, als würde er versuchen nicht in ihnen zu ertrinken.

»Wieso?«

Er antwortet mir aber nicht.

»Wenn ich in deine Augen schaue, dann schaue ich ins Weltall. Ins große nichts. Ins große unwissende. In etwas unerklärbares. Manchmal glitzert dort etwas, ein kleiner Stern. Manchmal aber auch nicht.«

»Aber, ich..«

Er klemmt eine Strähne meiner blau gefärbten Haare hinter mein rechtes Ohr.

»Du bist so wunderschön und doch so seltsam. Du bist mir so nah und doch so weit entgegnet. Du verstehst mich, aber verwirrst mich. Du bist so klein und doch so groß. Wieso?«

»Ich bin einfach ich..«