My perfect first time with my perfect boyfriend

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WER SMUT NICHT MAG, NICHT LESEN

Louis Sicht

Was Harry sich für unser Outing überlegt hatte war so süß gewesen!

Und das Lied war noch viel süßer, ich wäre fast dahingeschmolzen auf der Bühne.

Gerade waren wir in unserem Schlafzimmer angekommen und Harry hatte mich auf sich gezogen.

„Was du heute vor diesen ganzen Leuten für mich gemacht hast, das war einfach so unglaublich süß von dir!", hauchte ich gegen seine Lippen.

Er lächelte mich glücklich an.

„Aber niemals so süß, wie du es bist", flüsterte er und küsste mich dann sanft.

Ich musste in den Kuss hineinlächeln und presste mich fester an ihn.

Ich wollte ihm einfach so nah wie möglich sein, ich liebte seine Nähe.

Er drehte uns um und begann mich fordernder, aber weiterhin gefühlvoll zu küssen, wobei seine Zunge auf meine traf.

Ich seufzte zufrieden und streichelte seinen Körper entlang.

Er löste sich von mir und begann, meinen Hals zu küssen, was mich leise stöhnen lies.

Seine Hände fuhren unter mein T-Shirt und seine Fingerspitzen verpassten mir eine Gänsehaut.

„Deine Haut ist so weich", flüsterte er.

Ich lächelte und strich sanft durch seine Haare.

„Und ich liebe deine Locken", hauchte ich und begann wieder, ihn zu küssen.

Er fuhr nun mit seinen Händen immer weiter hoch und verwöhnte meine Brustwarzen, was mich zufrieden seufzen lies.

Bald zog er mir mein T-Shirt aus und verwöhnte meinen Oberkörper mit Küssen.

Ich keuchte hin und wieder leise oder zog sanft an seinen Haaren.

Er setzte sich auch auf und zog sich sein T-Shirt aus und oh mein Gott dieser Körper!

Er sah meinen Blick und lächelte verschmitzt, lies ihn aber unkommentiert und küsste und streichelte mich weiter.

Ich genoss es und überließ ihm die Kontrolle.

Er küsste sich langsam immer weiter nach unten und verwöhnte mich nun an meiner V-Linie.

Immer wieder sah er zwischen seinen Küssen zu mir hoch und lächelte sanft und dieses Lächeln war einfach das süßeste der Welt.

Er schloss seine Augen und begann, sich an einem Fleck auf meiner V-Linie festzusaugen, was mir einen fetten Knutschfleck im Lendenbereich einbrachte.

Ich musste laut stöhnen und wurde etwas rot, er lächelte aber wieder nur und streichelte kurz seine Wange, bevor er langsam, Stück für Stück erst meine und dann seine Hose öffnete.

Ich lächelte und sah ihm zu, während er nun fürsorglich zu mir aufschaute.

„Willst du das denn? Jetzt, hier, mit mir dein erstes Mal haben?"

Er sah mich fast schon schüchtern an, was mich schlussendlich entschlossen mit dem Kopf nicken lies.

„Ja, ich könnte es nicht besser erwischen", hauchte ich sanft.

Er lächelte wieder und zog uns dann unsere Hosen und Boxer aus.

„So wunderschön", hauchte er und ein liebevoller Kuss folgte.

Since we were EighteenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt