In den Fußstapfen des Vaters

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Vielleicht ein bisschen verstörend

Hallo, mein Name ist Jack. Ich war 15 als es passierte. Damals lebte ich in SCL in Utah.

Mein Vater war Chirurg. Ich fand es immer Toll was er Tat. Jeden Tag nahm ich mir seine Bücher und las. Mir war klar das ich das selbst mal machen möchte. Mein Vater war einer der Angesehensten Chirurgen des Landes. Er war daher immer und lange Arbeiten. An einem Tag geschah es also.

Ich ging grade nach Hause als ich eine Tote Katze auf den Gehweg liegen sah. Ein guter Anfang dachte ich mir und nahm sie mit nach Hause. Dort bastelte ich mir im Keller mein eigenes Labor. Ich Schnitt die Katze auf und schrieb alle Details genau auf. Es war nicht schwer zu sagen das es mir Spaß machte.

Ab jetzt nahm ich jeden Tag Tote Tiere mit nach Hause. Doch ständig so was zu "behandeln" macht auf Dauer auch keinen Spaß. Ich brauchte mal eine richtige Aufgabe.

Ich zerschnitt grade den Hund meiner Nachbarin als das Kindermädchen in den Keller kam. Ich versuchte still zu sein doch sie fand mich. Vor Schreck fing sie an zu schreien. Das war doch meine Chance dachte ich mir. Ein mir würdiges, nächstes Projekt. Ich Schnitt ihr die Kehle durch und sofort verstummte sie. Dann legte ich sie auf den "Operationstisch" der einfach unser alter Küchentisch war. Mit einem Messer Schnitt ich ihren Bauch auf. Die Organe waren noch frisch, im Gegensatz zu den sonstigen Opfern. Ich nahm vorsichtig Organ für Organ raus, bis ich das Herz sah. Mit einem Kräftigen Ruck hatte ich es in der Hand. Ich legte es weg und bemerkte das meine Hände voller Blut waren. Ich konnte nicht widerstehen. Ich fing an meinen Zeigefinger abzulenken. Das Blut schmeckte köstlich. Auch meine Anderen Finger, die ebenfalls voller Blut waren, leckte ich ab. Es schmeckte immer Besser.

Ende und so verstörend war es doch nicht. Schade.

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