Die Stadt der Abneigung

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"Schoja, Schoja komm sie sind wieder da!"

rief aufgebracht meine mutter vom Eingang zu mir in die Küche wo ich gerade den weltberühmten Apfelkuchen meines Vaters genieße. Ich sprang auf und lief zur Tür und hatte schon eine Ahnung wen meine Mutter meinte.

"Was ist los? Was ist passiert?" stürmmte ich aus dem Haus.
"Nah toll, die nervigen Nachbars Kinder sind wieder da." ergänzte ich ihronisch und hatte es ja geahnt.

Mein Großvater stand mit seinem Gehstock am Eingang des Zaunes und erwartete von ihnen, wie immer, dass sie uns auslachten, verspotteten, oder Steine gegen das Haus schmissen.

Wen ich meinte? Na die kleinen Gören aus der Stadt due denken sie sein was besseres.

Wie erwartet machten sie das auch. Lachten über meine "schwache" Familie und hoben Steine hoch. Doch sie zielten nicht auf das Haus. Ich ahnte Schlimmes.

SIE ZIELTEN AUF MEINEN WEHRLOSEN GROSSVATER!

Ich die noch am Türrahmen stand erwischte schnell mein, noch dort lehnendes vom Training vergessenes Schwert, und stürzte mich zu meinem Großvater.

Die Kinder schmissen die Steine, aber ich war geübt darin und wehrte jeden einzelnen Stein ab ohne auch nur das Schwert aus der Scheide zu nehmen.

"Verschwindet ihr Gören sonst werd ich zeigen wer der schwächere ist!"

drohte ich den Kinder und nahm mein Schwert ein Stück aus der Scheide, so das man ein kurzes Blinken des Schwertes sah.
Natürlich rannten sie weg. Ich drehte mich um und sah meinen Großvater an. Er lächelte mich herzlich an so wie er es immer tut.

"Du hast viel gelernt in diesen Jahr" sagte er mit diese schönen tiefen und rauen Stimme.

Meine Mutter kam und streichte mir die einzelne braune Strähne aus dem Gesicht die sich aus meinem geflochtenem Zopf entflüchtigt hatte.

" Sie hatte einen guten Lehrer nicht wahr, Vater"

Mein Großvater nickte ihr stimmend zu.

"Sie hatt aber auch die schönheit ihrer Mutter und den Muht ihres Vaters. Aber wie nett es auch war mich zu beschützen Schoja, werden die Eltern der Kinder nicht so erfreut sein."

Mit einem finsteren Blick machte ich meinem Großvater klar das es nicht anders ginge, drehte mich um schaute zur etwas weit entfernten Stadt und sagte ich eher mehr zu mir als zu ihm:

" Solln sie doch kommen, die schaff ich eh alle."

ich ging mit meiner Familie wieder hinein und genießte weiter meinen Kuchen. Leider nicht lange und wir hörten die aufgebrachten Stimmen der Bürger. Mit einem Seufzer ging ich mit Großvater nach draußen.

"Was fällt euch eigentlich ein mein Kind zu verschrecken! Soll mein Man ihnen Manieren bei bringen oder was!"

schrie schon fast eine Mutter und neben ihr wahrscheinlich ihr Mann mit dem Nervenbold von einem Kind.

Ich schaute Großvater an und er wusste das ich kämpfen wollte aber hilt mich zurück. Jetzt kamen auch die anderen Familien und..... Wachen? Was wolln die den hier? Eigentlich interessierten die sich doch nicht für uns.

5 von ihnen salotierten vor dem eingangs Tor und der 6 sprach mit erhobenem Kopf und einem dreckigem Grinsel als würde er gleich auf uns stürzten.

" Wir wurden informiert das es Unannehmlichkeiten zwischen auch und diesen Familien auf taten. Wir werden leider sie dazu bringen müssen entgültich von hier zu verschwinden."

Forderte forderte der Mann uns auf.

Natürlich würden wir das nicht tun und protzte zurück:

" Das würde dir gefallen aber nicht mit uns!"

Grinste ich siegessicher zurück und zückte mein Schwert. Doch Großvater hielt mich auf ! Nur mit einer Handbewegung zeigte er mir das es nicht richtig war zu kämpfen. Aber ich hörte nicht auf ihn und ging auf die Soldaten zu. Sie lachten da sie dachten, ein Mädchen könnte einen Kampf nicht gewinnen. Doch sie irrten sich ich besiegte sie ohne viel nachzudenken mit nur 5 Hiebe. Die Soldaten die ich besiegte, rappelten sich auf und lief davon. Ich lacht über ihre tollpatschigkeit da ein Mann während seiner Flucht in den Matsch fiel. Aber mein Großvater lachte nicht mit mir, sondern er sah mich mit strengem Blick an und sagte:

" Du hast nicht auf mich gehört, sondern weiter gehandelt, das war sehr kindisch von dir."

Ich blickte traurig zum Boden. Ich fragte mich wieso er so sauer war ich hab sie doch gerettet aber.... dann war es mir klar, ich habe ohne zu denken ihn noch weiter in die Klemme gebracht.

Am nächsten Tag musste mein Vater und mein Großvater in die Stadt um dies zu klären. Ich und Mutter warteten auf sie stundenlang bis sie endlich kamen.

Sie erzählten dass alles geklärt wurde und es keinen Tumult mehr geben. Mein Großvater schaute mich mit großen Augen an. Er wusste dass bald die Spiele beginnen. Natürlich würde ich mitmachen aber wollte es nicht, das sah ich in seinen Augen. Aber auch er wusste das ich mich niemals umstimmen liese.
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Hey ich wollte mich nur dafür etschuldigen wen diese Kapitel nicht so gelungen ist da ich es sehr spät schreibe.
Lg
Dani;)

Das Spiel um Leben und RuhmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt