Er ist mein bester Freund und doch viel mehr.
Bei ihm fühle ich mich frei,
unglaublich schwerelos,
beinahe ein Unding,
bei der Last, die ich mit mir zu tragen glaube.
Und doch tut er mir weh,
so sehr,
dass ich mich frage,
was wäre,
wenn ich losließe.
Und ich frage mich,
was wohl bedeutender ist,
der Schmerz mit
oder ohne ihn.
