Der Morgen danach

868 19 1
                                    

  Als ich meine Auge am nächsten Morgen mit mehrfachem Blinzeln langsam öffne ist zuerst alles unscharf. Ich konnte immer wieder spüren wie warmer Atem über meine Stirn streifte. Meine Nackenhaare stellten sich auf als ich realisierte wo ich gestern eingeschlafen war und wessen Atem das folglich sein müsste. Mein Gesicht beginnt sich langsam auf zu heizen und ich versuche etwas Abstand zwischen uns zu bringen, was allerdings nicht im Geringsten mit Erfolg gekrönt war. Er hatte seine Arme fest um eine Taille und Torso geschlungen, was es schwer für mich machte mich überhaupt zu bewegen. Als ich vergeblich mit meinen Armen versuchte ihn ein wenig weg zu drücken, fiel mir auf, dass ich unsere Beine überkreuzten. Schlagartig wird mein Kopf hochrot und meine Hände schnellen an die Stelle an der sich eindeutig Snapes Oberschenkel zwischen meinen befindet. Ich halte den Atem an während ich fieberhaft überlege, was ich jetzt tun sollte. Aushalten bis er aufwachte würde ich es wohl kaum. Bereits jetzt kann ich spüren, wie mir das Blut zwischen die Beine schießt. Plötzlich winkelt Snape seine Beine stärker ab und murmelt dabei irgendetwas im Schlaf. Ich versuche mir ein helles Aufschrecken zu verkneifen als er seinen Oberschenkel direkt gegen meine Kronjuwelen drückt. Mein Atem wird deutlich heißer und schneller während sich mein Glied in meinen Händen verhärtet. Wieso reagierte ich nur so stark auf ihn? Sein Atem strich durch meinen verstrubelten Pony. Ganz kurz wurde er unregelmäßig bevor Snape langsam begann seine Augen zu öffnen. Oh Gott. Ich hatte das Gefühl als ob ich mich am liebsten in Luft auflösen würde. Jetzt sofort! Ich kniff meine Augen zusammen doch ich konnte seinen musternden Blick förmlich über meine hochroten Wangen streifen spüren. Als er sich bewegte konnte ich wieder spüren wie sein Oberschenkel gegen mich gedrückt wird und ich zucke zusammen. Er stockt kurz bevor er sofort zu realisieren scheint was los ist. Kaum lockert er seinen Griff um mich drücke ich mich weg und drehe mich immer noch die Hände in meinem Schritt um. Es fühlt sich wie eine halbe Ewigkeit an in der keiner von uns beiden ein Wort sagt. Ich schließe die Augen und versuche angestrengt mich wieder zu beruhigen und meine Atmung unter Kontrolle zu bringen. Mein Körper zuckt instinktiv zusammen als eine Hand über meinen Rücken, meine Taille und zu meinen Händen hin streicht. Gleichzeitig tat das eine andere Hand auf der anderen Seite, nur das diese unter den übergroßen Pullover strich und hoch zu meiner Brust. Sofort begann ich zu zittern als Snape mich näher an ihn heran drückte und ich seinen Oberkörper gegen meinen Rücken gepresst spüren konnte. Auch sein Gesäß konnte ich gegen meines spüren und meine eben wieder unter Kontrolle gebrachter Atem drohte sofort wieder zu eskalieren. „S-Sir?" versuchte ich mich zu Wort zu melden. „Entspannen Sie sich." Flüstert er gegen mein Ohr was eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper jagte. Er fährt mit seiner Hand langsam unter meine Hände und streicht über meinen *****. Ein leises Stöhnen entfährt mir und sofort presse ich meine Hände gegen meinen Mund. Im nach hinein bedacht war das vielleicht keine so gute Kurzschlussreaktion, da Snape keine Sekunde zögerte meinen ***** nun vollständig in die Hand zu nehmen. Ich riss meine Augen weit auf und presste dafür meinen Mund so gut es ging zusammen um weitere peinliche Geräusche meinerseits zu verhindern. Es wurde zunehmen schwerer mich unter Kontrolle zu halten als er seine Bewegungen beschleunigt und mit seiner zweiten Hand meinen Brustkorb massiert. Ich konnte bald nicht mehr klar denken und das überwältigende Gefühl überrannte mich förmlich. Mit einem lauten Aufstöhnen, das mir trotz aller Maßnahmen entrinnt besudele ich Snapes Hand. Ich atme heftig ein und aus und erst jetzt wird mir klar, was sich hier eigentlich abgespielt hatte. Ich... mit meinem Lehrer?!? Noch nie hatte ich so sehr gehofft, dass alles nur ein Traum gewesen war und ich jeden Moment aufwachen würde. Ich hatte absolut keine Ahnung wie ich mich jetzt verhalten sollte und die folgenden Sekunden der Stille halfen mich auch nicht wirklich weiter. Mir viel schließlich auf, dass Snapes Körper noch immer dicht an meinen gepresst war und offensichtlich auch er nicht abgeneigt war von dem was sich eben abgespielt hatte. Schließlich begann Snape sich wieder zu bewegen indem er die Hand von meiner Brust löste und sie durch denn Pullover-Kragen hinauf zu meinem Gesicht schob. Etwas grob drückte er seine Finger unter meine Hände und in meinen Mund. Er schob sie mir so tief in den Rachen, das ich mit Würge-Reiz kämpfen musste und zu husten begann. Endlich nahm er die Finger aus meinem Mund und bewegte sie ohne Umschweife zu meinem Hintern. „Sir?!" frage ich als ich endlich wieder zu Atem gekommen war, doch in diesem Moment war es bereits zu spät und ich kann seinen ersten Finger spüren wie er sich langsam seinen Weg in mich hinein bahnte. Mit der anderen Hand hielt er mich an meinem Becken an Ort und Stelle und ich konnte spüren, wie sich mein Sperma an seiner Hand über meinen Körper verteilte. Ich versuchte mich aus seinem festem Griff zu lösen als er plötzlich ruckartig tiefer eindrang und mir damit ein aufstöhnen entlockte. „Wehren Sie sich nicht." Hauchte er mir mit dieser momentan völlig unpassenden kalten Stimme ins Ohr. Ich versuche wieder ruhiger zu atmen, doch mein Körper verkrampft sich automatisch als er einen zweiten Finger hinzufügt. Ohne großartig zu zögern nimmt er noch einen dritten Finger hinzu und Schmerz zuckt durch meinen Körper. Um nicht auf zu schreien presse ich mir wieder eine Hand vor dem Mund. Die andere hatte ich auf Snapes Handgelenk an meinem Becken gelegt und krallte mich nun mit meinen Fingernägeln in seine Haut. Ich zog die Luft scharf durch meine Zähne ein als der Schmerz langsam nachzulassen begann. Als Snape bemerkte, dass ich mich wieder zu entspannen schien begann er seine Finger langsam rhythmisch zu bewegen und rieb sie dabei gegen meine Prostata, was völlig andere Empfindungen durch meinen Körper schickte als zuvor. Es war ungewohnt und irgendwie seltsam, doch trotzdem begann ich darauf hin wieder hart zu werden. Ich versuchte irgendetwas Unverständliches zu murmeln was aber darin resultierte, dass ich fast ungehemmt zu stöhnen begann. Als er schließlich seine Finger aus mir heraus nahm kam nur noch ein leises Wimmern zwischen meinen Lippen hervor. Das Gefühl an das ich mich erst gewöhnen musste hatte sich unglaublich schnell in eines verwandelt, das ich jetzt vermisste. Mein Atem stabilisierte sich kurzzeitig während Snape hinter mir irgendetwas machte dem ich kaum Aufmerksamkeit schenkte. Schließlich konnte ich wieder Haut an meinem gedehnten Eingang spüren, doch meinem Gefühl nach konnte dies nur eins sein. Meine Augen weiteten sich noch einmal kurz bevor Snape mit einem lauten Ausatmen in mich eindringt und mir die Luft praktisch aus den Lungen gezogen wird. Ich stöhne auf als wieder Schmerz durch meine untere Körperhälfte zuckt und gleichzeitig das wundervolle Gefühl von eben wieder kehrt. Schließlich zog er sich langsam zurück nur um noch tiefer vor zu stoßen und mir wieder unanständige Geräusche zu entlocken. Snape wiederholte diesen Vorgang einige Male, bis er sich schließlich komplett in mir versunken hatte. Nun begann er in einem gleichmäßigem Rhythmus sein Gesäß vor und zurück zu stoßen, wobei er mich mit seinen Händen an meinem Becken unterstützt. Ein gewaltiger Schwall an unglaublichen Gefühlen baut sich in mir wie hinter einer Staudammmauer auf. Er beschleunigt seine Bewegungen zunehmend bis schließlich der Staudamm bricht und ich mein Sperma im Rhythmus seiner Bewegungen aus mir heraus kommen lasse. Auch er stöhnt sein Gesicht in meine Haare vergraben laut auf und mein Inneres füllt sich mit einer warmen Flüssigkeit. Wir beide atmen schwer bevor er sich schließlich aus mir heraus zieht. Kurzerhand setzt er sich auf und rollt mich zur Seite auf meinen Rücken. Er sieht mich mit einem gerötetem Gesicht und verstrubelten Haaren an. Sein Blick wandert an mir herunter und zu der Sauerei die wir veranstaltet haben. Seine Augen füllten sich plötzlich mit einem seltsamen Ausdruck den ich als Verlangen deuten würde. Er nahm meine Beine und rückte sie auseinander und hoch gegen meinen Oberkörper. Ich kralle mich nach halt suchend an der Matratze ein während er sich über mir positioniert und offensichtlich schon bereit für Runde zwei ist. Ich halte die Luft an bevor er wieder ruckartig in mich eindringt und ich meinen gebündelten Atem in einem lauten Aufstöhnen ausatme.
Der gesamte Prozess wiederholte sich noch mehrere Male, bevor wir beide schließlich erschöpft aufs Bett zusammen brachen. Wir liegen eine Weile stumm und ausgelaugt auf dem Bett, bis laut die Schulglocke zur ersten Stunde ertönt. Verdammt! Ich hab jetzt Zauberkunst. Ich schrecke sofort hoch, doch mein Körper lässt mich sofort mit einem stechenden Schmerz wissen, dass ich das so schnell nicht mehr machen sollte. Ich biss die Zähne zusammen und machte mich so schnell es ging fertig. Ich würde definitiv zu spät zum Unterricht kommen und müsste mir dann eine Ausrede einfallen lassen. Kann es noch schlimmer kommen? Ich blicke zu dem Bett hinüber in dem Snape spärlich von der Bettdecke bedeckt lag. Ich denke, das ist es schon...  


Snape x Male!ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt