Kapitel 1

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Mein Name ist Sandy. Ich brauche nicht wirklich viel von mir zu erzählen da es nichts spannendes gibt fürchte ich.Ich bin ein ganz normales Mädchen welches auf die High School geht und Freunde hat... nunja zumindest glaubte Ich das bis zu einem ganz bestimmten Moment. Als ich am morgen aufwachte wusste ich noch nicht was an diesem Tag noch alles passieren würde. Wie jedem normalen Schultag wachte ich sehr früh am Morgen durch den klang meines Weckers auf. Grummelnd rieb ich mir die Augen und sagte zu mir selbst:,, Ein weiterer Tag in der Hölle die sich Schule nennt..." und eigentlich wollte ich nicht aufstehen aber tat es dann trotz widerwillens meines Körpers. Langsam ging ich zum Badezimmer und musste feststellen das mein Vater mir meine Klamotten schon raus gelegt hatte. Ich konnte mir nur keinen Reim darauf machen warum er das getan hatte. Ich tat es als schöne Geste ab und zuckte mit den Schultern. Als ich in den Spiegel sah rümpfte ich die Nase, lange schwarze, ausgewaschene Haare wo der dunkelblonde Haaransatz raus wächst, rundliches Gesicht mit der passenden runden Nase und dann natürlich der kurvenreiche Körper. Nicht gerade die beste Figur die man haben kann, dachte ich aber was brachte es mir darüber zu schimpfen. Ich wusch mich zog mir frische Sachen an, kämmte meine Haare und ging danach runter in die Küche. Ich sah einen kleinen Zettel auf dem Küchentisch der vermutlich von meinem Vater stammte. Das was er da drauf geschrieben hatte machte mich nir etwas stutzig:,, Guten Morgen Engel. Dir heute einen schönen Schultag. Wir sehen uns heute Nacht. Pass auf den Mond auf. Dad <3" ich zog eine Augenbraue hoch und überlegte. Was soll das heißen pass auf den Mond auf? Ich grübelte noch lange darüber nach bis ich auf die Uhr guckte und schnell zur Schule musste also schnappte ich mir meine Schlüssel und Kopfhörer bevor ich aus dem Haus trat. Es war ein kühler Frühlingsmorgen aber dennoch wunderschön. Die Vögel zwitscherten schon und ich atmete Tief ein und Aus. Danach ging ich auch schon los obwohl ich wieder überpünktlich ankommen würde denn meine Schule war nicht weit von meinem Haus entfernt. Ich bin gerne etwas früher als die anderen da weil ich so noch etwas vom Morgen hatte der schnell von dem Gelächter der Schüler unterbrochen wurde. Somit begann mein Schultag und ich würde erst am Nachmittag wieder nach Hause kommen. Ich hätte nichts dagegen gehabt die ganze Nacht in der Schule zu verbringen wenn ich gewusst hätte was am Abend noch passiert ist.

Der Werwolf In Mir (wird überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt