P.o.V Max
Heute ist Samstag, also Zeit um feiern zu gehen. Ich machte mich fertig, zog meine Jacke und Schuhe an und verließ meine Wohnung. Draußen regnete es in Strömen, also zog ich meine Kapuze auf. Als ich an meinem Lieblingsclub ankam und an dem Türsteher vorbei ging, zog ich meine Kapuze vom Kopf. Ich schaute einmal rund um,stellte mich auf die Tanzfläche und fing, wie man es in einem Club macht, an zu tanzen. Mein Körper bewegte sich rhythmisch zum Beat. Ich ließ meinen Blick noch einmal durch den Raum gleiten. Da fiel mir dieser eine junge Mann auf. Blonde Haare, groß, schlank und richtig heiß. Auf einmal schaute er mich an und unsere Blicke kreuzten sich. Diese Person hatte wundervolle grüne Augen. Sie waren so...magisch. Ich verlor mich in ihnen. Doch im selben Moment drehte er sich weg. Ich schaute mich nach ihm um, doch ich sah ihn nicht mehr. Plötzlich raunte mir jemand etwas verführerisches in mein Ohr: "Na, Lust auf ein bisschen Spaß?" Mir lief ein Schauer über meinen Rücken. Damit nahm er meinen Arm und zog mich aus der Disco. Mittlerweile hat es aufgehört zu regnen, doch es war ziemlich kalt. Er zog mich weiter an meinem Arm. Plötzlich schubste er mich in eine dreckige Seitengasse und drückte mich mit seiner ganzen Kraft gegen die Wand. Erschrocken stöhnte ich auf. "Das wirst du heute Nacht noch oft genug und lauter machen." Zum Zweiten Mal dieses abends lief mir ein Schauer über den Rücken. Nach seiner Lust getränkt, drückte er seine Lippen auf meine. Diese passten perfekt auf meine. Rau trifft weich. Es wurde immer stürmischer und ich merkte, dass sich etwas in meiner Hose regte. Doch plötzlich setzte er ab und ging weiter, als wäre nichts gewesen. Nach ein paar Minuten blieb er stehen und ich sah mir die Umgebung an. Wir standen vor einer riesigen Villa mit einem großen Garten und einem klaren blauen Pool. Er schloss die Tür auf und zog mich mit hinein. Wir standen im Flur, der wirklich echt schön eingerichtet ist. Weiß und schwarz im modernen Stil gehalten.Der Junge hat echt Geschmack. Im nächsten Moment drängte er mich schon wieder gegen die Wand. Er drückte stürmisch seine Lippen gegen meine. Es wurde immer wilder und intensiver. Im gleichen Moment griff er in meinen Schritt. Erschrocken stöhnte ich auf. "So gefällt mir das." raunte er mir in mein Ohr. Langsam zog er mich weiter, bis er vor einen Raum stehen blieb. "Du wirst mich in diesen Zimmer nur «Master» nennen, verstanden?" Ich bejahte mit einem Nicken. In diesem Moment bekam er ein dreckiges Grinsen im Gesicht und schloss somit die Tür auf. Wir traten in den Raum ein und meine Augen weiteten sich. Es war ein schalldichter, abgedunkelter Raum, der in rot und schwarz gehalten wurde. Überall standen Schränke in verschiedenen Größen herum und an den Wänden hingen Peitschen und andere angsteinflößende Dinge. In der Mitte des Raumes stand ein riesiges Himmelbett, dass rot bezogen wurde. Ich war leicht überfordert mit dieser Situation, doch bevor ich mir den Raum weiter an schauen konnte, wurde mir die Sicht genommen. Orientierungslos stand ich im Raum und dachte nach, doch da erklang schon seine wundervolle Stimme "Komm zu mir auf's Bett." "Und wie soll ich das machen?" fragte ich nach. "Benutz deine Hände, um dich zu orientieren." Also begann ich mich fortzubewegen und langsam Schritt für Schritt vorwärts zu gehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich an seinem Bett an. "Na also, geht doch." Und im nächsten Moment lag ich schon mit dem Rücken auf seinem Bett. "Wenn du ein Geräusch von dir gibst, wirst du bestraft, verstanden?" Ich bejahte mit einem "Ja Master." und damit war die Sache für ihn beschlossen. Plötzlich merkte ich wie er sich vom Bett weg bewegte und mit einem metallartigem Etwas wieder kam. Ich merkte wie er dieses besagte Etwas an einer meiner Handgelenke fest machte. Ein lautes Klicken war zu hören und ich konnte mir vorstellen was es war. Handschellen.
Dies machte er noch mit meinem anderen Arm. Zum Glück konnte ich meine Beine noch bewegen. In diesem Moment wurde mir auch meine Hose schon geöffnet. Diese zog er sofort aus was mich ein bisschen beängstigte. Zum Glück hatte ich keine eng anliegende Boxer an, sonst hätte er wahrscheinlich mein kleines <Problem> gesehen. "Ich weiß, dass du eine Beule hast. Ich kann sie sehen." Mist zu früh gefreut. Naja früher oder später hätte er sie sowieso gesehen. Langsam zog er nun mein Shirt hoch und ließ es bei meiner Stirn ruhen. In diesem Moment merkte ich, dass er sich wieder vom Bett entfernte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er wieder mit einem lauten klimpern. Oh nein. Das sind doch nicht etwa... "Ja es sind Eiswürfel. Hast schon richtig geraten." Woher wusste er das? Kann er Gedanken lesen? Bevor ich mir noch mehr Gedanken darüber machen konnte, merkte ich schon etwas Kaltes auf meinem Oberkörper. Kehlig stöhnte ich auf. Er fuhr erst über meinen Bauch hoch zu meinen Brustwarzen. Dort blieb er stehen. Sofort umkreiste er die rechte Seite mit dem Eiswürfel und die andere Seite verwöhnte er mit seinem Mund. Erst leckte er über diesen, doch dann ganz plötzlich biss er hinein. Die ganze Zeit war ich schon am wimmern und stöhnen. Mittlerweile stand mein Penis, wie eine eins. "Jetzt kommen wir zu meinem Lieblingsteil." Ich konnte mir sein dreckiges Grinsen schon vorstellen. Das kann ja etwas werden. Der Eiswürfel ist inzwischen geschmolzen, worüber ich auch sehr froh war. Ich merkte, dass der <Master>, wessen richtigen Name ich immer noch nicht wusste, sich zu meinem unteren Gebiet begab. Ich bekam langsam Angst. Es wird mein erstes Mal sein, dass mich jemand entblößt sieht. Es ist mir schon ziemlich unangenehm. In den Gedanken versunken, merkte ich nicht, dass er meine Boxer schon ausgezogen hatte. Er legte meine Beine auf seine Schultern. Der Dominante hielt mir drei Finger vor meinen Mund.
Diese nahm ich nun auf, leckte und saugte daran, bis der <Master> sie wieder heraus zog. "Danke. Jetzt kann es ja losgehen." sagte er zu mir und ließ seine Hand nun verschwinden. "Bereit?" Mit einem Nicken bejahte ich. "Ok na dann." Und in diesem Moment merkte ich den ersten Finger in mir. Erschrocken und erregt schrie ich auf. Im nächsten Moment merkte ich schon den zweiten Finger. Nach ein paar Sekunden gewöhnte ich mich an dieses Gefühl und ich streckte ihm meinen Hintern entgegen, als Zeichen, dass er weiter machen kann. Und zuletzt merkte ich den dritten Finger in mir, welcher mir jetzt nicht mehr so schlimm vorkam. Der werte Herr machte nun Scherenbewegungen, wo ich immer wieder aufstöhnen musste. Nach mehreren Stöhnern entzog er seine Finger aus mir. Schnell zog er sich ein Kondom über und platzierte Gleitgel an meinem Eingang und auf seinem Glied. Dann setzte es an. Ohne zu fragen stößt er seine ganze Länge in mich. Schmerzerfüllt schreie ich laut auf. Es tut so höllisch weh. Gleich danach fängt er an sich in mir zu bewegen. Langsam gewöhnte ich mich an dieses volle Gefühl und aus Schmerz wurde Lust. Der <Master> stöhnte sowieso schon die ganze Zeit verrückt. Auch ich fing an laut mitzustöhnen. Er stieß immer wieder hart zu und er traf immer wieder diesen einen Punkt, der mich Sterne sehen ließ. Allmählich kam ich meinen Höhepunkt näher, auch der Größere war kurz davor. Er stieß immer härter und wurde schneller. Ich konnte nicht mehr. Ich kam. Zwischen uns auf meinen Bauch. Nach 3 weiteren Stößen kam auch der Größere. Erschöpft zog er sich aus mir heraus. Ich kuschelte mich an ihn. Er erwiderte die Umarmung und legte seine Arme um mich. "Ich liebe dich.." sagte ich zu ihm. "Ich dich... ich dich auch." war das letzte was ich hörte bis ich ins Traumland abdriftete.
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Ich und Luca sind jetzt ungefähr seit 6 Monaten zusammen. Wir sind glücklich miteinander und wir sind zusammen gezogen. Trotzdem bleibt er in unserem Spielzimmer mein <Master>. Mir gefällt es mittlerweile einfach zu sehr. Ich hoffe das es auch immer so bleiben wird. Auf eine glückliche Zukunft.