Dass bin ich, ich bin Leyla.
Ich hasse mich und mein Leben.
Mein Leben ist schrecklich in der Schule setzte ich meine Fake Maske auf und tue so als ob alles gute wäre ist es aber nicht und wieso erkläre ich euch.
Ich bin Magersüchtig und es liegt an mein Leben es liegt ein meine Eltern die behandeln mich wie dreck und Ekel.
Es ist Montag.
Mein Tag beginnt mit aufwachen und ich werde nicht durch einen Wecker aufgewacht sondern von mein Vater der mich von der Matratze schubst.
Manchmal spuckt er mich an.
Und dann geht er wieder aus mein Zimmer.
Ich ziehe mich an manchmal muss ich mich vor ihm ausziehen.
Dann geh ins Badezimmer wo mein Vater auch manchmal dabei ist .
Schminken tue ich mir nur Mascara.
Wenn es Zeit ist zur Schule zu gehen schubst mein Vater mich raus meine Mutter schläft meistens noch.
Ich fahre mit dem Bus mit meine. Freunden.
Es fällt mir schwer immer so zu tuen als ob ich lache aber nach paar Jahren lernt man dass.
Wenn wir in der Schule sind setze ich mich neben meinen sitzt Nachbar Nash.
Nash war ein normaler Junge er war schlau und hübsch aber von mir will er eh nix weil er ist mit der schul bitch zusammen.
Sie ist reich und tut so als ob ihr Leben dass beste währe.
Wenn der Alltag von der Schule vorbei ist dann fahre ich zurück mit dem Bus nachhause.
Ich will nie nach Hause denn nach der Schule wird mein Alltag zur Hölle.
Meine Mutter läuft immer nackt rum und mein Vater auch sie nehmen Drogen und sind sexsüchtig ich bin 14
und für mich ist es nicht so schön.
Mein Vater zwingt mich, mich auch auszuziehen ich will es nicht denn dann werde ich von meinen eigene Vater vergewaltigt.
Jeden verdammten Tag sie gehen nicht arbeiten.
Und wir haben trodtztem viel zu essen aber ich bin psychisch krank ich ritzte mich und trinke ich kann das alles nicht mehr.
Meine Eltern sehen eigentlich aus wie liebe Eltern was sie nie sind sie schlagen mich und alles ich war schon beim Jugendamt aber meine Eltern haben es herausgefunden dass ich die beim Jugendamt angeschwänzt habe sie haben sich wie die besten Eltern verhalten aber zehn Minuten nach dem Jugendamt Besuch ging es wieder los.
Aber kommen wir zurück auf Montag also heute , Montag mag ich eh nicht und meine Eltern auch nicht ich gehe in mein Zimmer mein Vater kommt rein.
Ich habe Angst, große Angst er schubst noch aufs Bett er zieht mich aus ich kann mich nicht wären.
Er geht immer tiefer rein und ich schreie um Hilfe er hält mein Mund zu und wenn er fertig ist was sehr lange dauert geht er aus mein Zimmer raus als ob nix wäre ich weine dann und weinen ich gehe meistens auf Tumblr es ist wie eine Hilfe Tumblr ist eine Website oder eine App da sind Zitate und Sprüche ich lese mir die durch bis ich schlafe....
Das war mein erstes Kapitel
ein Kapitel ist ein Tag von Leylas leben.
