my little secret

Der neue

oWie immer weckte mich mein wecker kurz vor 7.00 Uhr. Ich könnte zwar noch ein wenig schlafen, da ich mit dem auto zur schule fahre, aber das war mir egal. Also stand ich auf und beschloss erstmal duschen zu gehen, da ich aber meine handtücher noch unten im bad liegen hatte musste ich noch einml runter bevor ich duschen konnte. Also ging ich raus, aus dem zimmer und wie es der liebe gott wollte traf ich natürlich auf chris.
"Morgen" kam es aus ihm.
"Morgen."
"Was sollte das gestern, ich weiß das so etwas scheiße ist aber was willst du denn tun. Auf einen anderen warten."Er sah mich abwartend an.
"Ja, ich glaube schon. Ich weiß zwar das ich jetzt nicht die welt bin, aber totzdem kann ich es ja mal versuchen." ich wusste zwar das mich viele beineideten, aber ich war nicht so das ich mich immer in den mittelpunkt stellte.
"Nicht die Welt? Sag mal Liz hast du jemals in den Spiegel geschaut. Du bist die Welt. Andere Menschen beneiden dich um dein aussehen. Sie würden betteln um so eine figur zu bekommen. Solche Beine zu haben, sie sind nicht zu kurz und nicht zu lang. Solche weichen und vollen lippen zu haben, Augen die blau sind wie ein saphir, solche tollen haare, einfach so ein tolles erscheinungsbild und du sagst es ist nicht die welt. Für mich bist du nämlich die Welt."
Da ich bis ebend auf den boden geschaut hatte, hob ich nun meinen kopf und sah ihn an. Hatte er mir gerade ein kompliment gemacht chris, ein badboy. Er hatte gesagt das ich die Welt war. Es war so was wie, ich habe mich in dich verliebt. Ich sah ihn immer noch an, ein badboy würde nie so etwas zu einem mädchen sagen, dass einzigste an was er dachte war, reihenweise mädchen flachlegen und sie weiter schicken. Ich sah wie er mich immer noch anschaute und als keiner etwas sagte, ergriff ich das wort.

"Ich weiß das ich hübsch, bin und ich weiß dass mich viele beneiden, aber ach man ich weiß nicht was ich sagen soll."

"Sag doch einfach gar nicht's" chris stand nun wenige millimeter vor mir. Und plötzlich geschah es wieder ich spürte seinen lippen auf meinen, diesmal aber erwiderte ich den kuss nicht sondern wich zur seite, huschte schnell ins bad, holte mir eins meiner handtücher und war schon wieder verschwunden in meinem zimmer. Schnell ging ich unter die dusche. es war immer wieder das selbe schöne gefühl unter der dusche zu stehen und das warme wasser auf der haut zu spüren und einfach mal an nichts zu denken.

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Nachdem ich fertig mit duschen war, band ich mir das handtuch um und ging ich in meinen begehbaren Kleiderschrank. Ich suchte nicht lange bis ich etwas gefunden hatte. Und so zog ich mir eine hotpants, darauf eine Bluse und nahm verschiedene assescoirs, aus meiner schmuckschatulle. Es waren einml meine kette , mit einem reh darauf, die ich zu meiner taufe von meiner uroma bekommen hatte und ein ring der von meinem vater stammte. Es war so lange her,damals als er verschwand, war ich kein Jahr alt, er hatte nur den zettel da gelassen und den Ring, er hatte irgentwann mal zu meiner Mum gesagt er sein das der Ring ein erkennungszeichen wäre, für was wusste ich nicht. Naja Mum hatte beides aufgehoben und mir gegeben.

Als ich mir die kette agelegt und den ring über den finger gezogen hatte, ging ich ins bad und holte mein schminktäschchen raus. Ich nahm ein wenig wimperntusche, lipgloss und liedschatten und schminkte mich dezent. Als ich fertig damit war ging ich aus ging ich die treppe runter und in die küche. Ich mahn mir die müslipackung aus dem schrank und die milch aus dem kühlschrank.

Ich war ziemlich schnell feritg. Ging in mein zimmer holte meine tasche mit meinen Autoschlüssel.
Ich zog noch schnell meine lieblings nikes an und ging dann zum Auto.

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Als ich in der schule ankam war mal wieder die aufmerksamkeit auf mich gerichtet und mein Auto. Ich hörte ein paar pfiffe, aber das war ja nichts neues. Ich ging auf den schulhof und stand nun ganz allein in der nähe einer bank, als ich meinen namen hörte.
"Liz?"ich sah mich um und bemerkte wie chris und seine clique auf mich zu kamen.
Er umarmte mich kurz und fing dann an zu reden.