Hi Leute endlich bin ich fertig geworden, leider hatte ich dieses kapitel ausversehentlich gelöscht und mussze es wieder schreiben.
Hoffe es gefällt euch.
Tim p.o.v
Mein Name ist Tim ich bin 14 Jahre alt und lebe in Carlifornien. Eigentlich sollte dieser Tag ein normaler Freitag werden, wie immer. Doch heute passierte etwas. Aber bevor das muss ich noch sagen wie es dazu gekommen ist.
Endlich war Freitag gekommen.Ein stink normaler Freitag. Mir kam vor das Freitag ein guter, aber auch ein schlechter Tag war. Zu einem, weil das Wochenende kam, zum anderen da wir da 2 Stunden Mathe haben. Mathe, ich konnte dieses Fach nie wirklich leiden. Doch die Krönung ist die Lehrerin. Fr. Stolz, eine abscheuliche Frau. Sie war um die 50 hasst Kinder ( ich frag mich warum sie dann eigentlich eine Lehrerin wurde) und mit ihr ist Mathe die Hölle. Nomalerweise hatten wir einen anderen Lehrer, doch er war so blöd und rutscht doch tatsächlich auf einer Banenschale aus. Ich mein ja nur, eine Bananenschale. Kam das nicht immer zu früheren Comedie Shows. Egal, da er leider sich den Fuß gebrochen hat haben wir nun Fr. Stolz. Gottseidank ging der Unterricht schnell vorbei. ( Natürlich hat jeder von uns geschlafen.) Dann war noch Kunst und Geschichte. Beide waren wenigstens erträglich. Ich war erleichtert das die Schule aus war. Ich versuchte so schnell wie möglich hier raus zu kommen. Nach einer wile stand ich allein in dem Städtchen.( ja ein städchen da es nicht so groß war eine normale Stadt. Es wirkt wie ein modernes Dorf.) Ich fühlte mich irgenwie beobachtet doch ich traute mich nicht mich umzusehen. Leichte Panic umschloss meinen schnellen Herzschlag. Als ich mich endlich traute mich umzusehen. Sah ein Großes Fellknäul. Von der ferne sah es Braun aus doch als ich näher kam sah ich das es getroknetes Blut war. Es war ein Hund, was macht ein Hund hier mitten auf der Straße und Blut verklebt. Er war Ohnmächtig oder so, doch er tat mir so leid das ich ihn aufhob und nach Hause trug. Zu Hause wusch ich ihn. Es stellte sich raus das er ein braun-weißes Fell hat.
Nachdem ich ihn noch gebürstet habe legte ich ihn ihn das Zimmer meines ersten Hundes. Er starb leider vor kurzen, bei einem Autounfall. So ließ ich ihn einfach schlafen und ging in mein Zimmer. Nach einer Weile ging ich runter und wollte schauen wie es ihm geht. Ich öffnete langsam die Tür. Ein verblüffter Hund sah mir entgegen. Anscheinend hatte er Angst denn er sprang sofort zurück. Um ihn zu beruigen fragte ich mit weicher Stimme. "Na, hast du gut geschlafen?" Da rief mir meine Mutter zu. " Tim! Das essen ist fertig!", "Ich komme Mutter. Schnell ging ich in die Küche. "Was gibts denn heute?"," Schmorbraten.",Lecker, soll ich den Tisch decken?",Ja, danke" Schnell lief ich ins Esszimmer wo schon der Schmorbraten am Tisch stand. Da bemerkte ich einen Schatten am anderen eingang. Es war der Hund, er sah gierig auf den Schmorbraten. Belustigt sah ich wie er hungrig den Schmorbraten an sah. Der Hund ging einig Schritte zum essen. Da wurde ich leicht böse,.weil ich mein essen nicht verlieren wollte. Mit wütender stimme sagte ich" Der gehört dir nicht ich hab dir schon eine Portion in den Fressnapf getan." Der Hund sah mich verwundert an. Schnell schob ich ihn zum Fressnapf. Er hatte bestimmt großen hunger denn er aß alles auf. Er sah zufrieden aus, doch man konnte erkennen das er mir noch immer nicht vertraute. Als der Hund in seinem Zimmer war, ging ich auf mein Zimmer. Ich musste mir einen Namen für ihn überlegen. Bevor ich einschlief gingen mir noch ein paar Namen durch den Kopf. Aber dann hatte ich einen Traumlosen Schlaf.
ich glaube dieses kapitel ist länger geworden, als das alte.
Ich hoffe euch hats gefallen und tut mir echt leid das es so lange gedauert hat aber nachdem ich es ausversehentlich gelöscht hatte wurde ich krank. naja bitte voted und kommi's
lg Lilli :)
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Doglife
RandomBellos leben steht auf dem Kopf. Seit einiger Zeit schlägt ihn Lennat, sein Besitzer aus einen ihm völlig unbekannten Grund. Er hatt es satt und entscheidet sich zu fliehen. Als er anschließend einen Jungen kennenlernt der ihn mag und er daraufhin e...