Ben Drowned FF "Pausiert"

Wieso ich?

Als sie alle tot waren war ich über glücklich. Ich hatte ein riesengroßes grinsen in meinem Blut beschmierten Gesicht. Als ich mich umdrehte standen Slendy und Ben vor mir. Sie kukten mich an, aber nicht entsetzt sondern stolz. Ben sagte das er so was nicht von mir erwartet hatte und Slendy stimmte ihm zu. Ich sagte ihnen das ich das schon seit Jahren machen wollte. Ich fragte ihn ob er mir noch einen gefallen tun könnte und er nickte. Ich bat ihn uns hinter mein Haus zu teleportieren. Ich kukte Ben an und fragte ob er mitmachen wollte. Er fragte mich bei was und ich antwortete meinen Onkel zu terrorisieren aber ich töte ihn. Er hatte ein leichtes grinsen im Gesich und nickte. Wir hatten viel Spaß mit meinem Onkel, bevor ich ihn erstochen hatte. Ich war voll mit Blut von oben bis unten. Es war ein schönes Gefühl Menschen zu töten.
Als wir fertig waren teleportiete uns Slendy in die Masion zum Haus. Wir gingen rein. Er sagte das Ben mir das Haus zeigen sollte und davor sollte er mich vorstellen. Ich folgte Ben und wir kamen zum Wohnzimmer wo alle saßen. Alle kukten mich an und toby fragte wer ich sei und wieso ich voller Blut sei. Ben erzählte ihnen alles. Sie kukten mich erstaunt an und ich stellte mich vor. Dann zeigte er mir das Haus und am ende kam mein Zimmer. Ich öffnete die Tür und sah mir mein Zimmer an. Es gab einen Schreibtisch mit Computer einen Schrank und ein Bett. Die Wände waren schwarz und der Boden war aus dunklen Holz. Ich fragte Ben ob ich was zum zeichnen haben könnte. Er nickte und verschwand dann. Ich setzte mich auf mein Bett und wartete ein paar Minuten bis er kam. Ich bedankte mich und er sagte das ich mich jetzt ausruhen sollte. Was ich auch tat. Nach ein paar Minuten schlief ich ein. Als ich aufwachte war es mitten in der Nacht. Ich entschloss mich ein bisschen raus zu gehen. Ich nahm nicht wie gewöhnlich mein Messer, ich nahm mein Beil und meine Axt. Damit mich keiner sah sprang ich aus dem Fenster und lief quer durch den Wald. Ich entdeckte einen großen See mit einer Insel in der Mitte. Ich nahm mir das Boot was am Ufer stand und paddelte zur kleinen Insel. Als ich ankam setzte ich mich auf den Boden und fing an zu singen. Nach einer Weile fing ich auch an zu weinen. Nicht vor Freude sondern aus Verzweiflung. Ich weiß nicht was mit mir los war, ich hatte das perfekte Leben. Die Sonne ging langsam auf. Ich wunderte mich, saß ich schon so lange hier? Ach egal, plötzlich sah ich Menschen mit Waffen die auf mich zu rannten. Ich hörte Schüsse ich wurde beschossen aber wieso!? Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.

Das war das dritte Kapitel. Hab mir viel mühe gegebe :). Also danke fürs vorbei schauen.
Ihr werdet bald wieder von mir lesen.

Lg. Eure Luca - can