Kapitel 1

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Endlich war der Unterrichts Stress vorbei, eine Stunde länger und ich könnte im Unterricht ausrasten, wie die Schüler mich anstarren nur weil ich anders bin (Oberes Bild das ist Angel) als andere Mädchen auf meiner Schule.Immer solche blöde Kommentare die einen einfach nur depressiv machen, ich wünschte nur das ich nicht so schüchtern  so ängstlich und so eingeschüchtert von den Mitschülern wäre.Würden meine Eltern nicht umziehen und mich auf einer anderen Schule schicken wäre mein Leben nicht so scheisse, in meiner vorherigen Schule war ich die beliebteste weil ich sooo anderes war als die anderen, das haben alle an mir geliebt, aber diese Schule ist die reine Hölle.Jede Nacht bin ich kurz vor weinen aber bleibe stark damit meine Eltern nicht wissen was in der Schule abgeht.Egal ich muss nur noch 1 Jahr durch dann hab ich schon meinen Abschluss.Von meinen zurück gekehrt wusste ich nicht das ich die ganze Zeit im Schulhof stand und nur auf einen Punkt starrte wie eine Geisteskranke.Gott sei dank war niemand da, aber es war so komisch ruhig heute..und so neblig, langsam könnte man sogar net mal die eigene Hand sehen.Mit schnellen & großen Schritten lief ich nachhause.Zuhause angekommen zog ich meine Schuhe und Jacke aus.Ich ging in mein Zimmer, etwas beobachtete mich die ganze Zeit aus dem Fenster, man konnte es so richtig spüren wie zwei Augen jeden Schritt von dir verfolgen.Ich schaute hastig nach draußen, doch niemand war zusehen außer Blätter die im Wind wedelten und dieser grusliger Nebel.Es war hell doch trotzdem ließ ich meine Rollladen runter denn ich fühlte mich ein wenig ängstlich.Wieder Beruhigend ging ich ins Badezimmer, zog mich aus, stieg in die Dusche und fing an mich zu waschen.Das warme Wasser prallte auf meinen Körper das von kleinen Tröpfchen umhüllt wurde.In meine Gedanken versunken erschrak ich plötzlich denn ich hörte das etwas in der Küche oder Wohnzimmer zerbrach.Schnell schaltete ich das Wasser zu und stieg aus der Dusche nahm meinen Bademantel zog es mir an und lief langsam nach unten zur Küche.Mit zittrigen Beinen stand ich am Türrahmen der Küche doch niemand war zu sehen.Ich holte nach Luft ich vergas nähmlich zu atmen von dieser Aufregung.Mit kaltem Füßen stand ich in der Küche und sah ein zerbrochenes Glas, komisch alles Gläser waren eigentlich im Schrank und wie können Gläser von alleine ne Schrank Tür aufmachen und runterfallen.Ich ging in die Knie um die Scherben von Boden aufzuheben doch mir stockte der Atem als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte, die Hand zog mich nach hinten, und ich fiel auf meinen Rücken.Als ich hoch blickte konnte ich nicht erkennen wer es war, nur seine strahlend weisse Zähne waren zusehen, er grinste mich an aber auf einer gefährlichen Art.Ich hatte Angst, Angst einfach Angst, ich lag immer noch auf dem Boden auch wenn es nur 1min waren fühlte es sich wie ne Ewigkeit an die nie aufhörte. Sekundenschnelle holte er ein Tuch aus seiner Jackentasche, drückte es auf meinen Mund, und aufeinmal wurde alles schwarz.

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Hoffe das ihr das erste Kapitel mögt.Love you.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 29, 2015 ⏰

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