"Du wirst sie nie mehr wieder sehen! Du Hure! Du hast unseren Namen besudelt unseren Stolz beschmutzt!" und zeigt mit der Waffe auf mich.
"Ihr könnt alles haben was ihr wollt, nur lasst sie in Frieden aufwachsen!" : schrei ich.
Ein Faustschlag ins Gesicht, unerwartet von einem Menschen auf dien man immer mit Stolz auf gesehen hat.
"Du wirst schon sehen! Du Hure wirst noch hoffen dies nicht getan zu haben! Und die Kleine wirst du nicht zu Gesicht bekommen!"
Noch ein Schlag, nun lag ich am Boden, ich höre einen Schuss und spühre etwas vorbei fliegen...
... verschwitzt und traumatisiert steh ich wieder auf. Renne in Malenas Zimmer, doch die schläft friedlich in ihrem Bett.
, Gott beschütze sie vor allem Schlechten dieser Welt!'
Wiedermal hatte ich diesen Albtraum, wieder mal eine wiederhollen der Realität die wie ein verschollener Traum wirkt.
Dies waren die letzte Szene mit meinem Peiniger, auch genannt als mein Vater. Der letzte Schlag an den Kopf, ich bin irgendwie an die Tischkannte geflogen, noch heute trage ich eine Narbe auf der linken Seite. Die Polizei stürmte daraufhin die Wohnung. Mein neuer Nachbar hatte sie angerufen, zu meinem Glück. Ihm verdanke ich mein und das Leben von Malena! Gott weiss was noch hätte passieren können und ich hätte ihnen alles zu getraut. So viel Hass habe ich mein Lebenlang nicht gespührt. Er hätte mich damals erschossen! Seine eigene Tochter! Sein eigen Fleisch und Blut! Für was? Nur weil sie schwanger, von jemanden den er nicht kannte und der kein Landsmann war, ja nicht mal die gleiche Religion hatte. Eine Schande!
'Aber Gott liebte Malena, deshalb schenkte er mir das Leben.'
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Geliebte Malena
Короткий рассказEleonora, 23 Jahre, Mama von der kleinen Malena. Ich wachse behütet in Lugano auf. Ohne Familie, Mama ist Familie und und Tante Maria die beste Freundin von Mama. Mama arbeitet seit kurzen in einer Modezeitschriften Agentur. Doch diese Agentur will...
